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Agrarzentrum |
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| Ein Agrarzentrum braucht 12
Arbeiter und 2-3 Kavallerie-Einheiten um zu funktionieren. Bei längeren Spielen die sich
bis in die Eisenzeit hinziehen, wird sich die Nahrungsbeschaffung nur noch auf das
Errichten von Bauernhöfen und deren Ausbeutung konzentrieren (Beeren, Fisch und Jagdbeute
ist meistens aufgebraucht). Eine interessante Möglichkeit wäre es dann, falls genügend
Platz vorhanden ist, ein Agrarzentrum anzulegen ... |
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| Natürlich kann man die
Bauernhöfe auch einzeln bei seinen verschiedenen Kornspeichern und Dorfzentren verteilen.
Aber so ein Agrarzentrum bietet auch diverse Vorteile: |
| 1. |
Keinen extra
Schutzwall – da die Dorfbewohner (Bauern) in
der Mitte des Agrarzentrums geschützt sind. Feindliche Einheiten müssen mindestens einen
Bauernhof zerstören (kann repariert werden), um ins Innere des Agrarzentrums zu kommen. |
| 2. |
4
Wach-/Geschütztürme – an den Ecken sind
ausreichend zur Verteidigung. Bei Angriffen können auch diese von innen problemlos
repariert werden. |
| 3. |
Nur ein
Kornspeicher – ist nötig von den 12 Bauern
des Agrarzentrums auf kurzem Wege erreicht zu werden. |
| 4. |
Hohe
Nahrungsproduktion – effektiver als
irgendeine andere Art der Nahrungsgewinnung. |
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Wichtig: ... ist
allerdings, immer einige schnelle Einheiten (z.B. Kavallerie) in der Nähe zu haben.
Sollte der Feind mit Katapulten anrücken, die oft eine größere Reichweite als Deine
Türme haben, ist das Agrarzentrum so gut wie erledigt. Deshalb ist es nötig mindestens
zwei berittene Einheiten in der Nähe zu postieren.
Wichtig: ... ist auch Domestizierung (Jungstein), Pflug (Bronze) und
Bewässerung (Eisen) zu entwickeln. Dann steigern sich die Erträge der Bauernhöfe und
somit kann dieses Agrarzentrum eine lange Zeit produzieren. |
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