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M e i n K o m m e n t a r |
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Titel und Download
Die Normannen
2. Auflage |
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Autor |
aMa |
erstellt am |
05. Oktober 2001 ... cpx.-Datei:
2.005 kb mit KI, Sound und Sprachdateien |
Story / Spielgenre |
Erzählung / Kampfspiel |
Bemerkungen |
Dieses Spiel erschien bereits im März 2000
als cpn.-Version. Damals war es jedoch noch nicht möglich die komplette Landschaft in
einer winterlichen Atmosphäre darzustellen. Dies wurde erst mit Erscheinen von: "The
Conquerors" nachgeholt. Aus diesem Grunde wurde das Spiel noch einmal vollkommen neu
überarbeitet. Geblieben ist nur die Geschichte. |
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Inhalt: Zwei Königshäuser der Wikinger streiten
sich um die Krone in den nordischen Gebieten. Auf der einen Seite ist der Dänenkönig
Helgobart und sein Gegner, der alte Wikingerkönig, Harolf. Nach dem Überfall auf die
Stadt Haithabu beginnt für Dich die Geschichte. Versuche an der Seite von Prinz Wilhelm
vier Marktkarren durch unsicheres Gebiet zu König Harolf zu bringen. Der Inhalt besteht
aus wichtigen Gold-und Nahrungsvorräten, welche Du sicher noch brauchen wirst. Nach
erfolgreicher Verteidigung der Jombsburg, was sicherlich nicht so einfach wird, heißt es
Verbündete zu gewinnen und anschließend die feindlichen Könige aufzustöbern und zu
strafen.
Ich hoffe Du hast Spaß bei diesem doch sehr umfangreichen Szenario. |
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© Alle Rechte an Story & Design der hier angebotenen Spiele
liegt bei den Autoren |
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Arena - Bewertungen von Szenarien
und Kampagnen |
Name des Spiels
Die Normannen
2. Auflage |
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Beschreibung
in Textform ... |
Das Spiel: "Die Normannen 2. Auflage" ist für mich ein
"Muß" wie für
jeden AOK/TC-Spieler. Dies kann man auch unschwer an der von mir abgegebenen Bewertung
erkennen. Einzig die Motivation ging punktemäßig in den Keller, weil ohne mehrfaches
Abspeichern und erneutem Beginnen dieses Spiel schneller "Sie haben verloren"
einblendet als jedes andere.
"Die Normannen" beginnt mit einem nett gemachten Intro und nachdem man die
Marktkarren vor der Burg Harolfs geparkt hat, beginnt eine Angriffswelle nach der
nächsten. Bei den Hinweisen steht zwar, dass man nur wenig Zeit hat, aber dies ist
schlichtweg die Unwahrheit - man hat gar keine! Nach dem 10ten Mal "Sie haben
verloren" ging bei mir die Motivation langsam aber sicher ebenfalls verloren. Selbst
vorverlegter Mauerbau, Universität und entwickeln von unterschiedlichen Techniken
verzögerten meinen Untergang nur geringfügig. Weiter kam ich nur durch eine häufige
Unterbrechung des Spiels mittels "Pause" und multiple Anweisungen währenddessen
an Dorfbewohner, Soldaten und Mönche. Es sind zu viele Dinge zu erledigen, als dass man
es ohne diese Unterbrechungen schafft. Meine Methode war schließlich der Bau von Mauern -
einmal vor dem Zugang zur Burg und zweitens bei der Waldverengung weiter nördlich um den
direkten Zugang zu erschweren. Des weiteren mußte König Harolf zum westlichen Tor der
Burg der Odaker um diese zum Überlaufen zu gewinnen, lange bevor dieses Tor durch einen
Schalter sichtbar wird. Ohne dies fallen die Wenden über das Territorium der Odaker in
das eigene Gebiet ein. Nachdem die ersten Angriffswellen überstanden sind und man seine
Tore und Mauern durch Onager gesichert hat, kann der Aufbau der Wirtschaft beginnen und
das Spiel kommt in Fluß. Danach kann man kaum noch aufhören.
Da das Ende der Erzählung in Bezug auf den Helden offen bleibt, darf man wohl auf
weiteres aus dem Hause "aMa" gespannt sein. Ich freu mich darauf. |
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Arena - Bewertungen von Szenarien
und Kampagnen |
Name des Spiels
Die Normannen
2. Auflage |
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Beschreibung
in Textform ... |
Die Normannen 2 ... Als ich das laß, dachte ich schon an
die Schlachten und den Spaß, den ich mit "Im Land der Wikinger" bereits zu den
Age of King-Zeiten hatte. Das Spiel verlief im Grunde so, wie die AOK-Version. Alles
begann mit einer netten Intro und nachdem ich die vier Vorratskarren zum Hofe König
Harolfs brachte, begann für mich das Spiel erst richtig.
Nachdem ich den Wald beim Kloster mit einem Katapult nieder riss, fing ich an, Burgen zu
bauen und meine Soldaten aufzupäppeln. Dann wurde das Heer ausgerüstet und im Eis nahe
dem Weg zu Helgobart aufgestellt. Dann kamen weiter weg vom Haupttor Kasernen,
Schießanlagen und Ställe. Die Festung musste ich mit einer Palisade vom Schlachtfeld
abgrenzen und am inneren Rand Schützen aufstellen - Dieses Kampfmanöver lehrte mich die
AOK-Kampagne "Im Land der Wikinger" bereits beim zweiten Mal. Die Sekunden bis
zum Angriff vergingen. Nach einem perfekt geplanten Überraschungsangriff, der die
anstürmenden roten Truppen praktisch außer Gefecht setzte erschienen plötzlich überall
rote und gelbe Soldaten: Die Schlacht entflammte. Nach langem Nacherschaffen hatte ich sie
schließlich alle niedergeschlagen, dies jedoch sollte noch nicht das Ende sein. Danach
nahm ich die Festung der Odaker ein, ebenso das ehemalige Rugierdorf, um die wichtigsten
Zugänge zur Jomsburg zu kontrollieren.
Nun war es daran die Wenden zu schwächen, bevor ich die Dänen angriff. Harolf lies ich
im Osten auf der kleinen Burg, was mir später noch zum Verhängnis wurde. Also schickte
ich meine Truppen nach Norden und erklärte König Helgobart den Krieg. Die Schlacht war
schlimm - meine Rohstoffe versickerten nach und nach. Nach langer Bombardierung hatte ich
endlich alle Burgen zu Staub zermalmt und den roten König gemeuchelt. "So, jetzt
sind die Wenden dran..." dachte ich nun und schickte mit einem grimmigen Gesicht auf
den gelben Landfleck meine Truppen in den Osten. Nach langer Schlacht musste ich dann
endlich dafür bezahlen, was ich lang davor unbedacht getan hab: Harolf fiel in der
Schlacht. Ich hatte nicht gemerkt, dass die Wenden in der Schlacht meine Burg zerstört
hatten - damit war das Spiel für mich beendet.
Die Kartengestaltung dieser Kampagne war das einzige, was mir nicht so gefiel. Da ist die
Schneelandschaft bei "Wulframs Rückkehr" schon schöner. Sonst ist aMa der
größte Designkünstler für mich.
Fazit: Den Spaß mit "Die Normannen 2" werde ich nicht so
schnell vergessen - Wahrlich sehr empfehlenswert! |
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Arena - Bewertungen von Szenarien
und Kampagnen |
Name des Spiels
Die Normannen
2. Auflage |
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Beschreibung
in Textform ... |
Ich bin ja vielleicht etwas spät mit meiner Bewertung, doch
irgendwie habe ich das Spiel im Map-Center wohl übersehen. Macht ja nichts. Gottsei-Dank
hab ich es noch gefunden, denn für mich ist es
DAS Top-Spiel überhaupt. Und mit etwas Überlegung auch hervorragend zu meistern.
Richtig los geht es allerdings erst nach dem Erreichen der Burg Harolds. Mit Hilfe der gut
geführten Hinweise erwartet man nun schon den ersten Angriff. Ich will hier nicht
die besten Lösungen aufzählen, denn dann würde das Spiel für andere, die diese
Bewertung lesen, langweilig, doch macht besser nicht das nach, was in den anderen
vorhergehenden Bewertungen steht, denn es geht mit Sicherheit viel einfacher. Beim Angriff
auf die Wenden, den ich anders als in den Hinweisen dem der Dänen vorzog, fing das Spiel
etwas zu ruckeln an, doch schon nach kurzer Zeit ging es schön weiter. Vielleicht
bekommen wir ja tatsächlich noch eine Fortsetzung ... ? |
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