mmh, da darf ich mal ganz leise was dagegen behaupten...^^
bin mit meinen anfangseinheiten (und dem dazugeholten katapult) den linken weg gegangen und auf das erste lager gestossen.
Hat spass gemacht, da immer einzufallen und zurueckzurennen, heilen und wie einfallen...bis mir aufgefallen ist, dass die respawnt werden^^
naja, hab mich an den onager erinnert, hab ihn gekauft und bin natuerlich erstmal in die reiter gerannt...
neugeladen, meine pikeniere hingeschickt und mit dem onager zurueckgekommen.
Soweit so gut.
Dann nach und nach alles orangene nach westen erledigt.
Viel neuladen, da ich bei jeder gelegenheit gespeichert hatte und falls auch nur einer starb, neugeladen und es nochmal versucht.
Somit hatte ich mit meinen anfangseinheiten nach und nach mit 2 Stunden Age of Empires Spielzeit und bestimmt 3 1/2 stunden echtzeit das ganze orangene lager vernichtet.
Am Ende hatte ich noch 25 Bevoelkerkerung (ich glaube, ich hab mit 27 gestartet, dann nen onager, macht 28, also 3 tote), inklusive einem onager mit sehenswerten 2 LP...
Mir macht es nunmal immer spass, sich langsam vorzuwagen...
Irgendwann ist mir in den sinn gekommen, dass es vielleicht gar nicht der weg ist, den der autor vorgesehen hat, aber da hatte mich schon das AoE Fieber gepackt...
Lief alles an sich ok, bis ich zur bruecke kam. Egal wie, aber die pluenderer waren einfach zu stark...
ich haette mindestens 20 Leute verloren. Und nachdem ich
1. Hier im forum gelesen hab, dass einige mit 18 Soldaten durchkamen,
und
2. die palisade zu war, also kein durchweg war, hab ich mir gedacht, ich sollte doch den "normalen" weg nehmen... sprich nach norden.
Knallhart gemacht, nur um dann zu erfahren, dass ich das westliche lager zerstoeren soll...
ok, 3 stunden fuer so gut wie gar nix geopfert, aber eine gute sache hatte es ja:
jetzt musste ich mich nicht mehr damit rumschlagen^^
da ich wusste, was fuer einheiten mich nach der bruecke erwarten, habe ich einfach viele armbrustschuetzen und ein paar panzerreiter fuer den skorpion gemacht und bin den ganzen weg zurueck marschiert.
Trotz der ueberraschung auf dem rueckweg keinen toten...
wenn es auch knapp war
also dann ueber die bruecke, mit den reitern durchgeprescht, mit den armbrustschuetzen die feinde mit pfeilen geschpickt und das endresultat war, dass der "bauer" noch lebte, von meinen ca 8 Reitern nur noch 4 uebrig waren und von meinen...ich glaube 26 Armbrustschuetzen ca 10 das zeitliche segneten.
Soweit war ich ganz zufrieden...^^
Dann rueber, Haraldson (oder wie der heisst) getauft, und dann angefangen, stadt zu verteidigen...
knallhart 2 burgen unten hingebaut und vollkommen ueberrascht worden von den einheiten aus dem osten...und den vielen schiffen.
Naja, soweit ganz gut abgewehrt, Wirtschaft brach gelegt (zu faul^^) und einige geplaenkel gehabt...
dann war es halb 2 nachts und ich dachte, dass bett erwartet mich schon sehnlichst^^
Fazit soweit:
Ich habe auf Mittel gespielt, und es war an sich nicht seeehr schwer.
Leicht war es definitiv auch nicht. An der langen spielzeit und dem vielen Laden kann man gut erkennen, dass man, bzw. ich einiges zu beissen hatte...
Gefaellt mir bisher ganz gut, auch die karte spricht an.
Viel Musikstuecke hatte ich noch nicht, soweit passt aber eigentlich alles...