Für alle, die da Schwierigkeiten haben, ist vermutlich STANDARD der richtige "Schwierig"keitsgrad.
Also ich habs heute unter Schwierig bis zu dem Punkt gespielt, wo man hinter das Holztor kommt. Schien mir ein dramaturgisch guter Punkt zur Unterbrechung.
Zwischenbericht:
Vom Schweregrad her wars schon fordernd, aber direkt Härtefall fand ichs jetzt nicht.
Man muß eben auf jede Einheit achten und micromanagen.
Hab die Stadt mit ca. 18 Mann erreicht (von glaube ~30).
Man darf natürlich nicht zu schnell vorwärts pirschen, da einem sonst zuviele Soldaten auf einmal entgegen kommen.
Wenn man dann noch die Einheiten- und Geländevorteile (die Erhöhung und die Schluchtenge) ausnutzt, isses recht gut bewältigbar.
Aber anfangs dachte ich aber auch erst, ich sei iwo falsch gelaufen u, weil so viele Typen nachkamennd, es gäbe einen gechillten Schleichweg, den ich glorreich übersehen/ -lesen hätte.
Fazit in puncto Schweregrad: Eben genau richtig, wie sich das für "Schwierig" auch gehört!
Weiß ja selbst wie schwer das is, v.a. erst in einem freien Kampfspiel mit eigenen KIs, sowas optimal für ein heterogenes Spielerpublikum auszuwiegen.
Bin schon gespannt wie's weitergeht.
(Auch wenn ich so gehofft hab, man könne sich vielleicht alternativ für die "bösen" Heiden entscheiden, die unverständlicherweise keine Hexenprozesse, Gähn-Monotheismus und Kirchensteuer haben wollen. :Respekt: )