Wer war es?

Alles über Age of Empires II außerhalb des Map-Design

Moderatoren: Henning, Barbarossa

Ja. :P
War der Täter ein Mensch? Ist er auf dem grossen Screen zu sehen? Oder nur auf der Minimap?
black_prinz hat geschrieben:Bild

"Dieser Fall ist glasklar!", sagt der Hauptmann.
"Die Räuber, die letzte Nacht die nahe Taverne im Norden überfall haben, kamen bei ihrem Rückweg an diesem Mann vorbei. Jener versuchte vergeblich, sich mit seinem Schwert zu verteidigen. Die Räuber überwältigten ihn, raubten ihm sein Geld und stürzten ihn die Klippe hinunter.
Meine Beweise?
1. Bei dem Opfer wurde ein Schwert gefunden. Bauern haben keine Schwerter, und dass das Opfer ein Bauer ist, würde sogar meine alte, Gott habe sie selig, ohne Augenlicht erkennen!
2. Der Geldbeutel des Opfers ist leer.
3. Die Taverne wurde letzte Nacht von Banditen überfallen.


-Ist der Fall wirklich so klar?
Wenn nein, beschreibe den Wirklichen Verlauf der Tat!
Lol ist das eine verarsche oder so? Da stimmt doch was nicht und dass sehe ich auch ohne den screen zu gucken.

Ich zittiere:
Jener versuchte vergeblich, sich mit seinem Schwert zu verteidigen.

Ich zittiere:
1. Bei dem Opfer wurde ein Schwert gefunden. Bauern haben keine Schwerter, und dass das Opfer ein Bauer ist, würde sogar meine alte, Gott habe sie selig, ohne Augenlicht erkennen!

Also ist es der Hauptmann.

Q.E.D. Fall gelöst.
Meine Antwort ist nicht ganz korrekt. Ich ergänze:

Aussagen
Hauptmann: Jener versuchte vergeblich, sich mit seinem Schwert zu verteidigen.
Hauptmann/oder jemand anders: Bei dem Opfer wurde ein Schwert gefunden. Bauern haben keine Schwerter, und dass das Opfer ein Bauer ist, würde sogar meine alte, Gott habe sie selig, ohne Augenlicht erkennen!

Die erste Aussage kann nur der Mörder oder ein Zeuge wissen. Aber wenn der Hauptmann der Zeuge ist, dann hätte er es schon längst gesagt(, dass er ein Zeuge ist), ergo er ist der Mörder.
Außerdem wiederspricht die zweite Antwort mit den ersten.

Motiv ist schwer zu sagen, jedoch ist der Hauptmann der Mörder, oder er hat einen Grund, dass er nicht sagen kann, dass er es beobachtet hat.

Q.E.D. Fall gelöst.

PS: Ich wollte meinen letzten Post nicht editieren.

PPS: Findig: Es ist hier ein Mapperforum!
Falsch.
Der Hauptmann hat nur geschlussfolgert, er war weder der Mörder noch überhaupt dabei.

Tipp:
Die Lösung ist vieeeel banaler :D
Und ja, der Mörder war ein Mensch.
Die Frage des "besonderen Details" könnt ihr lösen, indem ihr genau das Bild betrachtet...
Lol dann ist die Aufgabe falsch.

Der Hauptmann sagt dass der Opfer sich mit einen Schwert, und es wurde ein Schwert bei ihn gefunden.

So das Problem ist die 2. Aussage die besagt das der Opfer ein Bauer war und Bauern keine Schwerter besitzen. Wie kann man sich ohne ein Schwert zu besitzen mit einen Schwert zu verteidigen?

Das ist doch scheiße. Irgendwas stimmt doch überhaupt nicht.
Hey Freaks,
ich geb euch maln paar Tipps :D :

Oben bei den Felsen rechts liegt soetwas wie eine Lanze bzw. Schwert, rechts oben bei den Felsen liegt eine weitere Leiche von der der Hauptmann keine Notiz genommen hat. ;)
sag mal, chev, wieso löst du nicht einfach den fall anstatt heir anderen tipps zu geben :P xD
Als er noch ein kleines Kind war, wurde das Dorf des Bauern angegriffen. Sein Vater, seine Mutter und seine Schwester wurden vor seinen Augen die Kehle aufgeschlitzt. Er konnte fliehen, sah aber dass der Anführer der Banditen eine Narbe auf dem Augenlid hatte.
...20 Jahre Später...
Der Bauer saß mit seinem bestem Freund in der Kneipe, als die Banditen angriffen. Sowohl der Freund als auch der Bauer wurden schwer verletzt. Sie schleppten sich in den nahe gelegenen Wald. Der Freund wollte den Bauern retten und transferierte all seine Lebenskraft in den Bauern. Dadurch starb der Freund und verlor seinen Körper bis auf das Skelett. Als sich die Banditen, die in der Kneipe ein Blutbad angerichtet hatten, näherten um die letzten Zeugen zu eliminieren, nahm der Bauer das Schwert seines Freundes und, als er das Augenlid des Anführers sah, forderte diesen zu einem Kampf auf. Er schaffte es zwar dem Anführer das Schwert aus der Hand zu schlagen, wurde jedoch mit einem Schlagring grtöten. Dabei stürzte der Leichnam die Felsen herab. Die Räuber verdufteten so schnell es ging.
Also, ich denke, die Räuber waren ziemlich in Eile, da sie befürchteten, dass die nach dem Überfall der Taverne entdeckt werden. Deshalb sind die ziemlich schnell in Richtung Wald gerannt. Möglicherweise worden sie sogar verfolgt.
Aufjedenfall haben sie wenig auf ihre Schritte geachtet und da es Nacht war, war die Sicht schon erheblich eingeschränkt. Einer der Räuber rannte ganz einfach die Klippe runter. Die anderen bermerkten dies und wollten umkehren. Allerdings stellte sich ihnen ein Mann in den weg, welcher versuchte einen der Räuber mit einem Speer abzuwerfen. Der Speer verfehlte sein Ziel und landete neben einem Felsen. Nun hatten die Räuber leichtes Spiel und töteten den Mann.

Der Räuber der die Klippe runterstürtzte hatte einfach Pech und ging an dem Abend ohne Beute aus, weswegen sein Münzbeutel leer war. Der Beutel war auch vorher nicht gefüllt, denn warum überfällt man eine Taverne? Weil man kein Geld hat. Und ein Räuber hat natürlich kein Schwert und er sieht aus wie ein Bauer, weil Räuber sich keine hochwertige Ausrüstung leisten können.
oha, da hat aber jemand etwas aus der versenkung geholt... :D

Also, soweit ich mich erinnere, lief das ganze anders ab, und smoit liegt ihr alle falsch.
Chevs Tipp war entscheidend:

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"Dieser Fall ist glasklar!", sagt der Hauptmann.
"Die Räuber, die letzte Nacht die nahe Taverne im Norden überfall haben, kamen bei ihrem Rückweg an diesem Mann vorbei. Jener versuchte vergeblich, sich mit seinem Schwert zu verteidigen. Die Räuber überwältigten ihn, raubten ihm sein Geld und stürzten ihn die Klippe hinunter.
Meine Beweise?
1. Bei dem Opfer wurde ein Schwert gefunden. Bauern haben keine Schwerter, und dass das Opfer ein Bauer ist, würde sogar meine alte, Gott habe sie selig, ohne Augenlicht erkennen!
2. Der Geldbeutel des Opfers ist leer.
3. Die Taverne wurde letzte Nacht von Banditen überfallen.


-Ist der Fall wirklich so klar?
Wenn nein, beschreibe den Wirklichen Verlauf der Tat!
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Es ging folgender Maßen von Statten:
Das Opfer feierte in der besagten Taverne, verspielte/vertrank sein ganzes Geld jedoch.
Gut angetrunken machte er sich daraufhin auf den Rückweg, bog aber falsch ab.
Durch Zufall sah er ein rostiges Schwert bei einem Skellett und nahm es an sich.
Als wilder "Ritter" folgte er nun wanknd den Pfad, sah jedoch die Klippen nicht...
Somit war es ein Unfall, wobei das Opfer sich selber "ins Jenseits" beförderte.
Daher war er auch sein eigener Mörder, wenn man es so nennen will...
Fall gelöst!

Wer will der nächste Conan Doyle sein? :D
So hier kommt der nächste Fall:

Als der Morgen in einer kleinen Waffenschmiede anbricht stürmt eine Wache aus dem Wachturm und lässt sofort nach dem ortsnahem Sheriff (Deutschritter)rufen. Als der Sheriff eintrifft findet er auf dem abgenutzen Boden einen toten Mann und eine immer noch entsetzt aussehende Wache vor.

Nach einigen Untersuchungen stehen folgende Sachen fest:

1. Der Tote hat mehrere schwere Knochenbrüche und war sofort tot.
2. Die Tat passierte Nachts.
3. Niemand hat am Abend nach der Ausgangssperre mehr sein Haus verlassen, hat die Straße passiert oder konnte die Stadt durch das Tor verlassen. -> Die Wache hatte durch die Fackeln die Häuser und einen Teil der Straße immer im Blick.

Nun liegt es an Euch herauszufinden, wer diesen armen Mann auf dem Gewissen hat, wie der Mann getötet wurde und wie die Tat ablief.

http://www7.pic-upload.de/30.01.11/xdu259tq69sl.jpg
Das ist einfach.
Der Tote ist ein Dieb, er kam nachts durch die Palisadenlücke an der Waffenschmiede, hat dann aber gemerkt, dass es eine Wache gibt. Anschließend hat er Panik bekommen und wollte quer durch die Mitte abhauen. Er ist den bepflasterten Abhang runter gerannt, hat aber in der Dunkelheit nicht gesehen, dass da ein Schlagloch ist. Folglich stolpert er, fliegt 'n gutes Stück durch die Luft und bricht sich alle Knochen -> Exitus.
Nein, es gab keinen Dieb
Henning hat geschrieben:Das ist einfach.
Der Tote ist ein Dieb,
Nein, es gab keinen Dieb
:D
Hm, also Hennings Theorie klang ja eigentlich ganz vernünftig - allerdings macht mich generell der Punkt skeptisch, daß ein normaler Mensch ohne Glasknochen sich bei so einem Hangsturz gleich massive, mehrfache Knochenbrüche zuziehen würde und zudem so weit runtersegelt.

Ich würde das eher mit der Belagerungsramme in Verbindung bringen.
Aus Andres Angaben entnehme ich mal folgendes:
- es ist kein Diebstahl
- der Tote ist nicht zwangsläufig ein Wildfremder, da das im Bericht mit keinem Wort erwähnt wird und nicht in der Fragestellung angedeutet wird

Mein Vorschlag:
- der Tote ist der Waffenschmied selbst!
- aus irgendeinem Grund arbeiteten er und sein Gehilfe noch bis spät in die Nacht an einer neu entwickelten Belagerungsramme
- in diesem Zusammenhang bestieg der Waffenschmied auf tückisches Anraten seines Gehilfen die Front der Ramme, um die Justierung des Rammbocks zu prüfen
- dies nutzte der neidische Gehilfe (der Milizsoldat oben an der Waffenschmiede) eiskalt zu seinem Plan aus, sich des Meisters zu entledigen, dessen Stellung er gern selbst einnehmen würde: er gibt dem Gefährt einen kräftigen Stoß, das auf dem abschüssigen Hof auch schnell an Fahrt gewinnt
- da sich der arme Schmied in verrenkter Haltung vorne in Fahrtrichtung auf dem Rammbock befand, konnte er nicht mehr rechtzeitig absteigen, und als die Ramme auf dem Hang durch das Loch rumpelte, verlor der Unglückliche den Halt - und wurde von dem schweren Gerät mit seinen stahlbeschlagenen Rädern überrollt - was die massiven Knochenbrüche erklärt. ;)
- die Ramme rollte weiter und kam unten am Palisadenwall schließlich zum Stehen
@Barbarossa:
3 Sachen sind damit schon richtig, aber trotzdem stimmts noch so nicht ganz.

1. Der Tote ist der Besitzer der Waffenschmiede.
2. Die Belagerungsramme ist für seinen Tod verantwortlich.
3. Der Milizsoldat bei der Schmiede hat etwas mit dem Tod des Mannes zu tun.

Nur die Geschichte stimmt nocht nicht.
Ich ändere die Geschichte wie folgt ab:

Der Meister marschierte gerade über die STraße, als der nur darauf wartende Milizsoldat der Ramme einen Schubs gab, welche daraufhin auf den Meister hinunter schoss und ihn unter seinen Räder zermalmte. Danach kam sie, wie bereits gesagt, unten am Palisadenzaun zum Stehen.
Also, ich glaub ich hab ne Kleinigkeit vergessen, denn nach der Ausgangssperre musste jeder in seinem Haus sein (ausser der Tote, der noch einen Kontrollgang machte) Also war keiner an der Waffenschmiede.
Also muss sich jemand versteckt haben und dann irgendwie unbemerkt dorthin gelangt sein.
Was ist eigentlich mit dieser "Wer war es" Geschichte?
Besteht da kein Interesse dran weiterzumachen?
Na ja, stell doch einfach mal auf Verdacht ein neues Rätsel. ;)
Dann wird sich zeigen, ob die Allgemeinheit drauf anspringt.
Glaub eher nicht, daß das alte hier noch aufgelöst wird. :D