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Titel und Download
Vegus der Bauernjunge

Bewertung(en) Empfehlenswert 2pt.gif (961 Byte) (von Henning)
Empfehlenswert 2pt.gif (961 Byte) (von Björn Jernside)
Autor talli
erstellt am 14. Juni 2005 cpx.-Datei: 6.032 kb mit KI, Bitmap, und Sounddateien
Story / Spielgenre Erzählung / RPG
Inhalt: Frieden herrscht im Land, in dem König Rikor regiert. Jeden Morgen steht er auf, und genießt den ganzen Tag den Luxus, den man als König auch zu genießen hat.
Das Wort Luxus kennt der 19-jährige Vegus, ein Bauernjunge im Westen des Landes gar nicht. Er muss tagtäglich seine Arbeit verrichten, die manchmal hart ist, manchmal aber auch entspannend. Wie jeden Tag beginnt er auch heute die Schafe seiner Eltern zum Weiden zu bringen. Schließlich ist er der einzige der ihnen helfen kann, da seine Geschwister noch zu jung sind. Freunde hat er keine. Wie auch? In dem kleinen Dorf, in dem er geboren wurde, leben hauptsächlich ältere Menschen, wie auch seine Großeltern. Doch Vegus scheint dies nichts auszumachen, er genießt die Sonnenstrahlen, die ihm auf seine braune Haut scheinen und sieht den Schafen beim Weiden zu.
Bis eines Tages das Geräusch von mehreren Pferdehufen in seinen Ohren erklingt.

© Alle Rechte an Story & Design der hier angebotenen Spiele liegt bei den Autoren

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Arena - Bewertungen von Szenarien und Kampagnen

Name des Spiels
Vegus der Bauernjunge
Beschreibung nach Punkten ...
Spielinhalt und Ablauf
Motivation / Spielspass
Anweisung / Geschichte
Ausreichende Hinweise
Nebeneinstellungen
Design & Effekte
Allgemeine Kartengestaltung
Gelaendedetails
Schalter und Effekte
Effektwirkungen / Besonderes
Sprach- und Sounddateien
Extras
Eigene KI (AI)  max.3
Karte (Bitmap)  max.2

PUNKTE  GESAMT:

33


B e w e r t u n g
-- Empfehlenswert --
bewertet von: Henning
getestet am: 10. August 2005
Hardware: 2100 Mhz
Spielstufe: Mittel
Story / Spielgenre: Erzählung / RPG

Beschreibung in Textform ...

talli's Erstlingswerk ist nun also fertiggestellt worden. Da durfte man gespannt sein! Das Intro ist auch recht vielversprechend und man erkennt auch bald durchaus Parallelen zu Tlalocs Werken, der ja auch für dieses Szenario eine helfende Hand war. Der Spielablauf ist einerseits gut gelungen, denn die Sache mit den unterschiedlichen Wegen gefällt mir ziemlich gut und passt auch gut zur Story. Leider gibt es hier Motivationsprobleme, da nicht alle Wege zum Ziel führen, was zu erheblichem Frust führen kann. Der Weise vom Berg ist dafür ein gutes Beispiel. Bei Entscheidungsfragen empfinde ich es als Spieler unfair, wenn man ohne jegliche Hinweise entscheiden soll und dann bei einem falschen Klick einfach verliert. Ebenso merkwürdig fand ich die Sache mit dem Palast und dem Eremiten. Wie geht es da weiter? Kaum ist die Wüste durchquert und mein Held hat sich da durchgekämpft werde ich von Klothards Männern abgeschossen ohne eine Chance auf Gegenwehr. Findet man den richtigen Weg, so bringt das Szenario aber durchaus Spaß. Die Dialoge sind größtenteils ausgezeichnet und teilweise recht lustig. Toll fand ich auch die Technosequenz und den Part mit Lena. Diese Art von Humor finde ich für meinen Teil recht lustig, aber das ist Geschmackssache. Die Kartengestaltung war gut für ein Erstlingswerk, auch wenn ein paar mehr Geländedetails wünschenswert gewesen wären. Die Schalter liefen gut ab und die Effekte fand ich auch gut, besonders die Fata Morgana hat talli gut hingekriegt. Respekt! Die Sounddateien sind stimmig, nervig ist nur, dass sich einige Musikstücke überschneiden. Die KI ist wohl nicht weiter erwähnenswert; die Immobile Units KI ist ja längst hinlänglich bekannt und allseits beliebt bei Mappern, die sich in das Schreiben von KI's noch nicht so eingefuchst haben. Halt nicht allzu spektakulär, aber für ein RPG sehr brauchbar.
Fazit: Ein Spiel für zwischendurch, das einen trotz über 300 Schaltern nicht all zu lange beschäftigen dürfte. In der Gestaltung der Landschaft steckt viel Potential, ebenso findet man gute kreative Ideen. Lediglich Spielablauf und Motivation kommen zu kurz, was angesichts der Mühe, die in diesem Szenario steckt, sehr schade ist. Trotzdem bleibt ein empfehlenswertes Spiel, das für ein Erstlingswerk schon sehr schön spielbar ist.
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Name des Spiels
Vegus der Bauernjunge
Beschreibung nach Punkten ...
Spielinhalt und Ablauf
Motivation / Spielspass
Anweisung / Geschichte
Ausreichende Hinweise
Nebeneinstellungen
Design & Effekte
Allgemeine Kartengestaltung
Gelaendedetails
Schalter und Effekte
Effektwirkungen / Besonderes
Sprach- und Sounddateien
Extras
Eigene KI (AI)  max.3 -
Karte (Bitmap)  max.2

PUNKTE  GESAMT:

30


B e w e r t u n g
-- Empfehlenswert --
bewertet von: Björn Jernside
getestet am: 11. August 2005
Hardware: 2 Ghz  256 RAM
Spielstufe: Standard
Story / Spielgenre: Erzählung / RPG

Beschreibung in Textform ...

Vegus der Bauernjunge ist ein RPG, welches das Leben eines jungen Mannes (der in einem Dorf voller Rentnern und Kindern wohnt). Man schlüpft in die Rolle von Vegus und versucht wieder ins heimische Dorf zurückzukehren.
Spielinhalt und Ablauf: Motivation ist leider wenig gegeben, da die Aufgaben extrem leicht sind und man manche Aufgaben nicht lösen kann. Es frustriert den Spieler, wenn er sich durch einen Weg gequält hat und dann feststellen muss, dass er hier verlieren MUSS. Die Story ist eigentlich nicht schlecht genauso die Möglichkeit verschiedene Wege einzuschlagen. Doch manchmal ist sie etwas undurchsichtig und unlogisch (z.b. der Dialog mit Lena). Hinweise sind teilweise undurchsichtig aber im "Späher" kann man den Spielverlauf ansehen.
Design und Effekte: Die Map ist recht gut gestaltet, aber durch die starren Wege bekommt man nur wenig zu sehen. Manche Landschaften sind sogar völlig lieblos gestaltet (Hexenwald und Wüste der Verdammnis). Auch sind einige "weiße Schatten" zu sehen. Ab und zu wurde mal ein kleines Eyecandie eingearbeitet. Die Schalter funktionieren zwar, aber bei den Schaltern, welche manche Personen sprechen lassen, hätte mehr dran gearbeitet werden können. Spricht man eine Einheit an, so sagt sie ihren Text zichmal auf. Die Map wurde teilweise vertont, aber leider nicht vollständig. Nur in der Wüste der Verdammnis sprechen die Menschen. Mit Sounds und Musik wird versucht eine schöne Atmosphäre zu schaffen.
Extras: Eine eigene KI wurde nicht verwendet. Die Bitmap gibt Aufschluss auf die verschiedenen Wege und lässt auf ein schönes Spiel hoffen.
Fazit: Vegus der Bauernjunge ist ein nettes Spiel für Zwischendurch, aber auch leider eine billige Abwandlung von "Das Leben des Hans"

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