Gonzalo Jiménez de Quesada

Meinungen und Fragen zu allen in der Arena präsentierten Szenarien und Kampagnen

Moderator: Henning

267 Beiträge
Mir ist es beim Übersetzten über den Fluß trotzdem abgeschmiert. Aber Aufgrund der Forenbeiträge habe ich vorher gesaved =)
Orange war am Anfang nich schlecht, aber sobald ich meine Burg hatte, wars aus mit ihm. Habe am Anfang meine ganzen Konquis verloren, da die halbe Armee hinterm Tor stand und abgemezelt wurde. :rolleyes:
Lila war sehr leicht ^^ Onager einfach mit Kanonen wegschießen =)
Bei Blau bin ich am knabbern. Ist nich leicht Fuß zu fassen. Geht erst n bissl, wenn man die kleine Festung hat
@Björn: Habe schon länger auf einen Kommentar deinerseits gewartet ... ;) Das mit dem Abschmieren kann ich wie gesagt nicht lösen. In den Schaltern haben weder ich noch Günter irgendwas wirklich ergiebiges gefunden... :(
Zu dem Schwierigkeitsgrad der versch. Gegener:
Ist irgendwie komisch, wie unterschiedlich das bewertet wird. Ich kann mich noch an eine Mail von aMa erinnern, in der er meinte, dass der lila Gegner sehr schwer zu knacken sei ... und jetzt sagst du, er sei zu leicht ... :confused: ... Eventuell hast du ja auch den Burgen-Trick angewendet, der einem hier im Forum ans Herz gelegt wurde.
Gerade dass du bei Blau jetzt "knabbern" musst, wundert mich schon ein bisschen, wo doch all die (harten) Clangamer meinen, der wäre der lascheste von allen ... :klopfklopf:
Jaa, :rolleyes: habe vor Lila 'ne Burg und 15 Kanonen gepflanzt. :rolleyes:

Blau kommt in Massen angerannt und man hat am Anfang nix. Habe zu viele Kanonen mitgenommen anstatt Konquis. :(
Gerade dass du bei Blau jetzt "knabbern" musst, wundert mich schon ein bisschen, wo doch all die (harten) Clangamer meinen, der wäre der lascheste von allen ... :klopfklopf:
Also bin zwar kein Clangamer, aber ich fand bisher auch die orangenen am zähesten.
Lag wohl auch daran daß die weit verteilt waren und viel Spielraum hatten während der Blaue eigtl. von Beginn an mit dem Rücken zur Wand steht.

Zu meinem Amüsement muß ich sagen daß ich noch keine Burg zur Hilfe nehmen mußte.
Bin auch kein Freund davon, à la random map die schönen Karten zuzupflastern.
2 Burgen im Hinterland ham mir bisher gereicht.
Das macht mir auch irgendwie mehr Spaß, wenn ich erst neue Truppen ausheben muß. ^^
Dauert etwas länger, is aber realistischer.
:D Sieht so aus, als hätte nahezu jeder seinen Favouriten, den er für am "schwierigsten" hält. :eek: Auch nicht verkehrt! :P

EDIT: Wollte das Spiel ja wie angekündigt ins Englische übersetzen. Kenn mich aber auf dem aokheaven nicht so aus ... Ich weiß nicht, was dort gut ankommt, bewertungstechnisch meine ich. Hat das Scenario Chancen, da eine gute Bewertung abzugreifen oder eher nicht? Will halt nicht, dass der Aufwand dann ganz umsonst ist ...
Ich kenne mich jetzt auch nicht 100% mit AoKH aus, aber ich wüsste nicht, warum du keine 5.0-Bewertung bekommen solltest.

Das Niveau ist da ja erheblich niedriger, die drehen bei den meisten Arena-Maps vor Freude durch. ;)
Is ja auch Design-,Schalter,Soundmäßig einwandfrei
Hat ne gute KI
und Motivation is auch überall
warum sollte es negativ ausfallen?
Hmmm ... klingt gut! :) Ich habe mal gehört, dass die dortige Community eher auf RPGs usw. steht oder Monumentalgeschichten á la Ulio ... Warscheinlich schätze ich das falsch ein. Werde auf jeden Fall versuchen, eine Übersetzung hinzubekommen. Das letzte was ich im "Best of"-Sektor dort gesehen habe war eine wahnsinnige Cut-Scene! :eek: Die war so unglaublich, dass ich erstmal vermutet habe, das sei dort das erwartete Niveau . . .
Blutige Rache, Danie the Brave, Vlad Dracule, Amas Map (EineMapKampangen), glaube auch was von David
Alles gut angekommen (min 4,5 glaub ich)
Alles keine RPG und keine Monumentalgeschichten :)
Hmmm ... klingt gut! :) Ich habe mal gehört, dass die dortige Community eher auf RPGs usw. steht oder Monumentalgeschichten á la Ulio ...
Hmja, also ich halte das eher für ein Gerücht.
Hab mir bevor ich über die Arena gestoßen bin auch so einiges von AoKHeaven besorgt, aber die durchschnittliche Map käme auf der Arena vielleicht auf so maximal 30 Pkte.
Wobei auch einige gute vom Stile "Daniel the Brave" & co. dabei sind.
RPG's und Kampfspiele sind recht ausgewogen, wobei ich mir auch meist nur die RPGs gezogen hab (da die Kampf-Maps die ich erwischt hab sehr an Zufallsmaps erinnerten :) ).

Lohnen würde sich das also schon, zumal du ja kaum Texte und keine Sounds übersetzen mußt.
(Ich würds aus denselben Gründen bei meinen Maps GANZ SICHER NICHT tun! ;) )
Ich hab eher das Gefühl, dass man auf aokh gezielt neue Sachen erwartet. Wenn jemand was mit GeniEd oder so hinzaubert, dann fragen die Leute ganz verwundert "Wie hast du das nur gemacht?" und "Wau, das sieht ja echt stark aus!".
So ne Sichtweise ist wirklich sehr beschränkt und wurde dort auch ein wenig diskutiert. Aber wahrscheinlich kann man auch so ne 5.0 erreichen.

Aber es kann nie schaden, eine Map zu übersetzen. Ich denke mal, dass sich der Aufwand auf jeden Fall lohnt. :)
Da ist noch eine Sache, die ich nicht ganz verstehe bei Davids Bewertung, zwei Punkte, die ich auch gerne so zur Diskussion freigebe. Nicht falsch verstehen, will mich überhaupt nicht beschweren, nur mal fragen, wie die allgemeine Sichtweise ist. Man lernt ja hoffentlich dazu.

"... außerdem ist das Schema des Spielablaufs zu vorhersehbar"
---> Verstehe ich nicht ganz, habt ihr das auch so empfunden? Ich fand gemessen daran, dass es ein klassisches Kampfspiel ist, recht abwechslungsreich (Das vierte der Dorfzentren der Orangenen liegt unerreichbar im Land der anderen, der Diplomatiewechsel mit Lila, die Schifffahrt, der Neubeginn, die Flucht von König Xoác, der überraschende letzte Gegner, die bisher selten verwendeten "neuen Reliquien", die Zwischensequenzen . . . ) So vorhersehrbar fand ich das eigentlich nicht. Es ist natürlich immer noch ein Kampfspiel und keine groß angelegte Saga oder ein RPG, hier soll ja gerade der Kampf gegen mehrere Gegner im Vordergrund stehen ... ? Ein gewisses Absehrbarkeit in Bezug auf den Spielablauf ist daher eigentlich einigermaßen klar, denke ich.

"... was zu kritisieren ist, sind fehlende Nebenquests"
---> Da würde ich dir zustimmen David, da hätte man sicherlich noch was rausholen können ;) ... Nur war es vom Platz her kaum noch möglich. Allerdings habe ich manchmal ein Problem mit Nebenquests a lá Optionalziele etc. Ich finde gerade bei einem Kampfspiel lenkt es stark ab und kann mitunter sogar nervig werden, besonders wenn wie in vielen Fällen, die ich gespielt habe, die Belohnung nicht stimmt, d.h. dass die Belohnung für die Quests sehr schwer zu händeln ist. Gerade bei einem Kampfspiel bieten sich höchstens Tribute an oder Reliquien, aber was sonst? Ein paar Einheiten mehr, da lacht man doch über, wenn man ohnehin in ein ständiges Gemetzel verwickelt ist. Daher finde ich, dass Nebenquests viel besser in andere Genres passen oder eben in größer angelegte Werke, die verschiedene Spielmodi mit einander verknüpfen. Bei einem eher kleinen Werk wie Gonzalo finde ich das eher "unpassend" bzw. überflüssig. Oft habe ich auch das Gefühl, dass viele Designer solche Quests relativ unbesonnen einbauen, nur um ein paar "Quests" "drinne zu haben". Ob sie nun sinnvoll an den Rest der Handlung angeschlossen sind oder nicht bzw. ob es sich für den Spieler überhaupt lohnt oder nicht, ist dann oft egal. Daher finde ich, dass man lieber ein paar Ziele weniger einbauen sollte und den Spieler nicht durch zuviele Optionen anfängt zu "gängeln", so dass er am Ende da sitzt und denkt "Jetzt muss ich das noch abarbeiten und dann das, damit ich hier das Gold und da die Pferde krieg und dann muss ich den Helden noch dahin bringen und die Marktkarren nach Kaff x eskortieren .... was war nochmal das Hauptziel?" Das soll jetzt nicht so rüberkommen, dass ich sage, das Nebenziele Mist seien, aber ich meine in den Gonzalo hätten sie nur bedingt reingepasst.

@Dave: Bitte nicht übel nehmen!! Ist wirklich nicht so gemeint, als dass ich deine Kritik nicht akzeptiere, die ich ja bereits vor geraumer Zeit als gerechtfertigt bezeichnet habe. Will halt nur wissen, wie die anderen das sehen, dann kann ich es nächstes mal auch anders / besser machen. Es fällt ja kein Meister vom Himmel. :cool:
Die beiden Sachen hören sich für mich eher an, als wollte David nur was kritisieren, hatte aber Schwierigkeiten Negatives zu finden. ;)
Ich würde die beiden Punkte auch nicht so überbewerten.

1) Zur Vorhersehbarkeit:
Sehe ich ähnlich wie du. Ich lege da auch nicht so wert drauf. Hauptsache, man kann sich gut kloppen. Das mit dem DZ auf der anderen Seite fand ich gut, die Flucht des Königs auch. Der Diplomatiewechsel war eher komisch und die Schifffahrt mit Neubeginn erscheint mir schon fast alles festes Element in Konquistadoren-Szenarien (ich erinnere mich an mindestens zwei, wo es was Ähnliches gab).
Die "neuen Reliquien" hauen hier leider keinen mehr vom Hocker und der letzte Gegner war auch nicht so die tolle Überraschung.
Deine Rechtfertigung, Henning, ist mMn nicht so gut gelungen :P

2) Nebenquests
Die dürfen sein, müssen aber nicht. Unpassend wären sie auf keinen Fall gewesen. Vielleicht gibt es mit Nebenquests einen höheren Wiederspielwert, wenn man beim ersten Mal nicht alle gelöst hat.
Und bei nem Konquistadorenscx (scheint hier auf der Arena auch nen ausgeprägtes Genre zu sein :) ) hat man selten Nebenquests. Ich erinnere mich grad an keins....!?
Klare Worte vom Herren Tlaloc!
Zu deiner Haltung:
Erstmal ist das keine "Rechtfertigung", das klingt ja als ob ich mich hier aus der Affäre ziehen wollte ;). Also, ich wollte nicht sagen, dass mein Scenario jetzt besonders originell ist ... Ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass ich die eingebauten Ideen gemessen daran, dass es sich um einen klassisches Kampfspiel handelt, sehr gut umgesetzt finde. Jeder Gegner hatte seinen eigenen Charakter, anders als in vielen anderen Werken des Genres. Der Spielablauf war nicht zu vorhersehbar meiner Meinung, denn wenn dem so gewesen wäre, hätte es doch ein wenig gelangweilt und das hat es doch nicht ... ? Viele kleine Dinge, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht allzu spektakulär sind, tragen dazu bei, dass es immer was zu sehen gibt und eben nicht nur der bloße Kampf im Vordergrund steht, wie eigentlich ja Genreüblich. Daher finde ich die Flucht des Königs auch gelungen, ebenso dass einem der Gelbe (wenn auch nicht sehr effektiv) zur Hilfe kommt, kleine Überraschungen halt gespickt mit kleinen Zwischensequenzen. Dass ich damit niemanden vom Hocker hauen kann ;), ist mir schon klar, aber mit dem Anspruch gehe ich doch nicht ans Werk. Insgesamt soll es doch stimmig sein und halt nicht zu überladen, denn das wirkt sich oft auf die Motivation aus, wenn jeder auf Krampf zeigen will "guck mal was ich alles eingebaut habe, guck mal was ich alles kann", deshalb hab ich hier keine Nebenquest eingebaut. Damit will ich nicht sagen, dass Nebenquests unpassend sind. Auf keinen Fall! Aber in einem auf dem puren Kampf basierenden Spiel, wo man alle Hände voll mit der Front zu tun hat, hätte es meiner Meinung nach nicht so gut reingepasst, daher habe ich hier auf kleine Details gesetzt. Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

PS: Zu den "neuen Reliquien" ... Ähmmm :rolleyes:... dass ich damit jetzt nicht den Burner schlechthin fabriziert habe, ist klar eigentlich ... Dass es nicht wirklich neu ist auch ... Worauf willst du hinaus? Ich kenne kein Spiel auf der Arena, wo sie effektiv zum Einsatz kommen, insofern empfand ich es als originell ... Korrigier mich, wenn ich falsch liege! Deine Kritik am Diplowechsel kann ich nicht nachvollziehen, war doch sehr stimmig insziniert? Also merkwürdig fand ich den ganz und gar nicht! :P
Also bei der "Vorhersehbarkeit" denke ich, dass David gemeint hat, dass man einfach alle vernichten muss und das auch von Anfang an weiß.
Ist halt einfach der Charakter eines Kampf-Spiels, deswegen vorhersehbar (im Gegensatz zu RPG's, etc.).

Bei den Nebenquests geb' ich dir Recht Henning, die passen meiner Meinung nach nicht wirklich in ein Kampfspiel, da sie nur vom Hauptgeschehen ablenken.
@Talshia: Ich würde deiner Definition von Vorhersehbarkeit zustimmen. Stimmt schon, es ist irgendwie klar, dass man sich da ordentlich durchmetzeln muss ... aber:

"Schwerpunkt liegt im Kampf vieler Einheiten, Schlachten, schwierige Eroberungen von größeren Flächen, oder auch für "Rusher" die gern Strategien gegen mehrere oder auch starke Computer Gegner zocken."
---> Defintion eines Kampfspieles laut den D-A-CH-Bewertunsmaßstäben. Ich schreib doch extra hin: Kampf- und Aufbauspiel ... ?

"Führt uns durch mehrere (oder auch alle) Zeitalter, ermöglicht Standardziele aber auch integrierte Missionsziele."
---> Definition eines Aufbauspieles laut D-A-CH-Bewertungsmaßstäben.

Ich denke der Mix aus Kampf- und Aufbauspiel ist mir gut gelungen, ich habe genau das erfüllt, was man idealerweise (mMn) bei einem derartigen Genre leisten sollte. Wie gesagt, ich bin mit den Bewertungen weiß Gott nicht unzufrieden, ganz im Gegenteil sehr erfreut und finde es toll, dass sich jemand die Zeit dafür nimmt. Finde die Kritik auch nachvollziehbar, ist wahrscheinlich Geschmackssache wie so vieles in der doch sehr verwöhnten Age-Gemeinde ;). Ich wollte bloß darlegen, dass ich das ein bisschen anders sehe und woanders meine Schwerpunkte setze. :hallo:
Da finde ich jetzt aber grade neue Kritikpunkte:
- Bei dir kämpft man immer nur gegen einen Gegner gleichzeitig (mal abgesehen vom Ende, aber da teilen sich die Gegner die Basis, also läufts aufs Gleiche raus)
- Es gibt durchaus B&D-Spiele, wo man nicht alle vernichten muss. ZB bei Francisco Pizarro von KoH musste man einige Indianerstämme als Verbündete gewinnen.
Ist jetzt nicht schlimm, dass das bei dir anders ist, aber auf jeden Fall hat man bei einem B&D auch Gestaltungsmöglichkeiten. Somit ist der Kritikpunkt der Vorhersehbarkeit bei Gonzalo schon gerechtfertigt.

@neue Reliquien: Die wurden schon einige Male eingesetzt, siehe zB bei der Forumskampagne und bei "Kampf der Könige"
@"merkwürdiger" Diplowechsel: Das war schon eine intressante taktische Möglichkeit, dass man erst die Einheiten einschleusen kann und dann wird auf feindlich gestellt. Andererseits fand ich es nicht sehr realistisch. Deswegen merkwürdig. Mach dir deswegen aber keinen Kopf, ich fand das eher gut als schlecht.
@Nebenquests: Wenn du sagst, dass manche Leute Nebenquests einbauen, um krampfhaft zu zeigen, dass sie was können, dann verstehe ich deine Aussage so: Du hast keine eingebaut, um zu zeigen, was du nicht kannst... Oder hab ich jetzt was verdreht? :D :P
Ach, das ist auch immer schwierig sich im Forum gut auszudrücken :D.
Nein, ich meine nicht, dass jeder, der Nebenquests einbaut, unbedingt sein Können unter Beweis stellen will und nicht darauf achtet, dass das ganze oft nicht gut harmoniert. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass man das ganz überdenken und sinnvoll dosieren sollte. Gut gelungen ist das auf jeden Fall in Davids Hernan Cortez und auch in seinem Werk CoC, allerdings sind diese auch sehr viel größere Kampagnen als die meine, daher dort auch passender.
So habs nun endlich auch durch und als alter Kampf-Map-Verfechter (ja, bin unverbesserlich) fand ichs gelungen!

Den meisten genannten Punkten stimme ich zu, z.T auch was die Kritik an den fehlenden Nebenquest betrifft.

Allerdings muß ich aus eigener Erfahrung da ne Lanze für Henning brechen:
Die Map hätte wirklich kaum noch Platz für eine gescheite Nebenquest hergegeben, weil die Kartenausnutzung einfach genial war.
Denke mal fairerweise daß die Nebenquest-Frage hier auch sinngemäß etwas fehl am Platze ist, Nebenquests gehören IMO v.a. in das Genre RPG, und in denen gibts auch mehr als genug von.

Soll jetzt nicht heißen daß Nebenquest prinzipiell nix in Aufbau/Kampf-Maps verloren haben (ich hab unter dem allgemeinen Eindruck bzw. Meinungspegel hier auch noch so viele wie möglich nachträglich eingebaut). ;)

Nur eine kleine Frage noch:
Weiß nicht obs schon angesprochen wurde und ich will jetzt auch nicht 4 Seiten Thread durchsuchen :D, aber warum hat man verloren wenn Gonzalo den Sumpfweg von Xoacs Fluchtburg zum Hauptlager der Engländer überschreitet? :confused:

Hab in den Hinweisen nix von gefunden, und daher erst mal ne Weile nach den Ursachen gesucht, zumal auch keine Meldung kam.

Ist wie gesagt auch nicht mehr wichtig, da ich ja auch so gewonnen hab.
@Barbarossa: Schön, dass es dir so gut gefallen hat! :) Wusste nicht, dass du ein Kampf-Map-Verfechter bist ... ;) Umso besser, dass es dir dann gefallen hat :D
Das Problem, was du angesprochen hast, ist mir neu. Soll aber eigentlich nicht vorkommen, ist also nicht beabsichtigt... mal sehen, was da mit dem Haupthelden schief gelaufen ist.
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