Soweit kommt's im Normalfall gar nicht, weil der Gote schon in castle tot ist (bei zwei gleichguten Spielern).
Zu Barbas Maya-Analyse: Nachdem ich mir ein wenig Gedanken gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich keine Ahnung habe, warum Maya genommen wird.
Ok, so schlimm ist es nicht, ich kann's einigermaßen begründen, mal schauen ob es schlüssig wird.
Wieder der Normalfall: Map = Arabia
2v2 wird selten gespielt, ich denke aber, dass jeder Huns+Mongs spielen würde, Maya also dritte Wahl ist. Bei 3v3 sind etwa 90% der Profi-Teams Huns, Mong, Maya.
Bei Arabia wird "außen" geflusht, mittig "fc".
1. Fall: Maya als außen (flush)
Der große Nachteil beim Maya ist, dass er keinen Stall bauen kann (Scouts), d.h. der flush ist relativ langsam, der Gegner weiß, er muss keine Piken bauen, der Maya wird seine Mitte nicht angreifen, sondern Bogis/Plänks bauen. Im Gegenzug kann der Gegner sofort mit Scouts in die Mitte des Mayas und ihn stören (bei Profis geht's wirklich um jede Sekunde^^).
Da der Gegner weiß, welche Units der Maya baut, kann einfach die Konterunits bauen (Plänks).
Der Vorteil des Mayas ist, dass seine Bogenschützen extrem billig sind, d.h. er kann viele aufbauen und evtl. seinen Gegner durch Masse überrumpeln. Außerdem wird er schneller castle sein, da die wichtigste Ressource food ist, und er dieses weniger als Huns/Mongs braucht.
2. Fall: Maya als Mitte (fc)
Großes Problem!
Bin ich in einem Teamspiel Maya Mitte mit gleich guten Gegnern, ist das ganze eine automatische Niederlage (Maya als außen bin ich ganz gut). Profis hingegen schlagen sich als Maya Mitte gut. Als Maya brauchst du gar nicht anfangen in castle Adler zu bauen, das bringt nichts. Entweder Burg+Plumps oder fi (fast imp) und die Mitstreiter sterben lassen.
Vorteil der Plumbs gegenüber den Rittern ist, dass man sehr schnell (nachdem die Burg steht), sehr billig viele hat. Nachteil ist, dass man zuerst eine Burg bauen muss, während der Gegner schon Ritter hat. Allerdings sind die Plumbs wiederum besser zum Raiden und besser gegen die Feudalarmeen der Außen geeignet.
Der immens große Vorteil der Maya sind eigentlich die Adlerkrieger. So schlecht sie in castle sind, kann man, wenn sie Elite sind, sehr schnell sehr viele bauen und in die ecos der Gegner schicken. Durch +8 Pfeilpanzerung sind sie da kaum noch rauszukriegen.
Wenn man so will, kann man sagen: Die größte Stärke liegt bei den Hunnen Mitte castle, bei den Mayas Anfang imp und bei den Mongos post imp, wodurch das ganze ausgeglichen ist (es bringt ja nichts 3 Völker zu wählen, die castle super, aber in imp verdammt schlecht sind).
Hoffe das ist einleuchtend, bin selber ein bisschen ins Schwimmen gekommen.
Achja, Azteken wurden auch eine zeitlang auf Ara genommen, als das drushen so beliebt war. Nachdem das wieder ein bisschen abgeflaut ist, nimmt man sie nur noch auf Arena (beste Civ auf Arena).
Zu Barbas Maya-Analyse: Nachdem ich mir ein wenig Gedanken gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich keine Ahnung habe, warum Maya genommen wird.
Ok, so schlimm ist es nicht, ich kann's einigermaßen begründen, mal schauen ob es schlüssig wird.
Wieder der Normalfall: Map = Arabia
2v2 wird selten gespielt, ich denke aber, dass jeder Huns+Mongs spielen würde, Maya also dritte Wahl ist. Bei 3v3 sind etwa 90% der Profi-Teams Huns, Mong, Maya.
Bei Arabia wird "außen" geflusht, mittig "fc".
1. Fall: Maya als außen (flush)
Der große Nachteil beim Maya ist, dass er keinen Stall bauen kann (Scouts), d.h. der flush ist relativ langsam, der Gegner weiß, er muss keine Piken bauen, der Maya wird seine Mitte nicht angreifen, sondern Bogis/Plänks bauen. Im Gegenzug kann der Gegner sofort mit Scouts in die Mitte des Mayas und ihn stören (bei Profis geht's wirklich um jede Sekunde^^).
Da der Gegner weiß, welche Units der Maya baut, kann einfach die Konterunits bauen (Plänks).
Der Vorteil des Mayas ist, dass seine Bogenschützen extrem billig sind, d.h. er kann viele aufbauen und evtl. seinen Gegner durch Masse überrumpeln. Außerdem wird er schneller castle sein, da die wichtigste Ressource food ist, und er dieses weniger als Huns/Mongs braucht.
2. Fall: Maya als Mitte (fc)
Großes Problem!
Bin ich in einem Teamspiel Maya Mitte mit gleich guten Gegnern, ist das ganze eine automatische Niederlage (Maya als außen bin ich ganz gut). Profis hingegen schlagen sich als Maya Mitte gut. Als Maya brauchst du gar nicht anfangen in castle Adler zu bauen, das bringt nichts. Entweder Burg+Plumps oder fi (fast imp) und die Mitstreiter sterben lassen.
Vorteil der Plumbs gegenüber den Rittern ist, dass man sehr schnell (nachdem die Burg steht), sehr billig viele hat. Nachteil ist, dass man zuerst eine Burg bauen muss, während der Gegner schon Ritter hat. Allerdings sind die Plumbs wiederum besser zum Raiden und besser gegen die Feudalarmeen der Außen geeignet.
Der immens große Vorteil der Maya sind eigentlich die Adlerkrieger. So schlecht sie in castle sind, kann man, wenn sie Elite sind, sehr schnell sehr viele bauen und in die ecos der Gegner schicken. Durch +8 Pfeilpanzerung sind sie da kaum noch rauszukriegen.
Wenn man so will, kann man sagen: Die größte Stärke liegt bei den Hunnen Mitte castle, bei den Mayas Anfang imp und bei den Mongos post imp, wodurch das ganze ausgeglichen ist (es bringt ja nichts 3 Völker zu wählen, die castle super, aber in imp verdammt schlecht sind).
Hoffe das ist einleuchtend, bin selber ein bisschen ins Schwimmen gekommen.
Achja, Azteken wurden auch eine zeitlang auf Ara genommen, als das drushen so beliebt war. Nachdem das wieder ein bisschen abgeflaut ist, nimmt man sie nur noch auf Arena (beste Civ auf Arena).