Im Namen Gottes

Meinungen und Fragen zu allen in der Arena präsentierten Szenarien und Kampagnen

Moderator: Henning

Also ich muss sagen, dass ich es bei der Schlacht unbedingt wissen wollte. :)
Klar habe auch 2x verloren. Bin aber dann etwas vorsichtiger und letztendlich geschlossener vorgegangen. Habe die Truppen nicht zu weit gestreut und wurde darum auch nur von den Russen und einen Teil der Litauer attackiert. Damit war die Schlacht auch gewinnbar ..., zumindest war das meine Variante. ;) :P
Ich habe ein ganz anderes Problem: Bei mir kam der Teil mit der Schlacht gar nicht vor... Bei mir fing das Scenario gleich mit den Wägen an. Hab mir schon überlegt ob ich ein bisschen mit dem Editor eingreifen soll... :klopfklopf: Das Scenario hat mir gut gefallen und war auch nicht immer ganz einfach.
Hab mich total aufgeregt als meine Krieger immer ausgerechnet der Ramme im Wege standen als ich des Kloster zerstören musste. :KopfgegenWand: :tieftraurig: :mad: :eek:
Hab schlussendlich dann die Ritter aufbewahrt und mit dem Rest möglichst viele Gegner getötet und weggelockt; dann schlich ich mich mit den Rittern zum Kloster. Die restlichen Gegner haben nicht mal hingeguckt... :P :hallo:
Ich habe ein ganz anderes Problem: Bei mir kam der Teil mit der Schlacht gar nicht vor... Bei mir fing das Scenario gleich mit den Wägen an. Hab mir schon überlegt ob ich ein bisschen mit dem Editor eingreifen soll...
Huch! :( Das das außer dir noch gar keinem aufgefallen ist...hab mich beim Update etwas vertan...

@ Lord_Lukas_IV: Du kannst im Editor folgendes machen, damit es richtig anfängt: Stelle zwei Schalter fast ganz am Ende um: "Teil 1" auf an und "Teil 2" auf aus! ;)

@ alle: zweites Update wird gemacht! :)
Das neue Update zum Spiel habe ich gerade hoch geladen ...
Schön das der Autor es doch noch geschafft hat. :)
@aMa: War ja auch nicht so schwierig. Hatte nur, um ehrlich zu sein, vollkommen darauf vergessen... :(
Habe es gerade durchgespielt und muss sagen, es war sehr fesselnd und gut gemacht.
Die Motivation ließ an keiner Stelle nach.

1. Schlacht gegen die Litauer: Dank kleinem Hügel vor der Stadt gut gewinnbar, auch wenn ich befürchtet habe mit nur noch 3 Stangenwaffenträgern weiter zu müssen, aber man bekam ja dann neue Leute.

2. Schlacht gegen Litauer und Russen: Habe mich erstmal aufgebaut, bzw Rohstoffe abgebaut, bis mir auffiel, dass man ja auch ein Dorfzentrum bauen kann.
In der Zwischenzeit habe ich es genau wie Tlaloc gemacht und mit meiner Mange lustig die Russen erschlagen.
Wie schon vorgeschlagen sollte hier ein Schalter rein.
Bspw: Sobald eine Einheit des Gegners Schaden erleidet wechselt die Diplomatie.
Habe die Litauer dann durch anlocken und abhauen mit den Langbogis und den Stangenwaffen locker geschafft.

Und noch was hier zu. Wenn man hier fleißig Rohstoffe abbaut und forscht, spart man sich das forschen in den späteren Teilen.

Bin mir gerade nicht mehr sicher welcher Teil dann kam, aber ist ja auch egal.

3.Das mit den Kutschern töten war ne super Idee und man musste hier gut mit den unterschiedlichen Kontereinheiten agieren. Habe berittene Bogis und Paladine als einen Trupp und den Rest als zweiten Trupp agieren lassen. Beim ersten Mal war es besonders ärgerlich. der 4. Karren wird fertig beladen und genau in dem Moment fällt der Kutscher. Gerade als der General dann zum sammeln ruft, erschien die Verloren Meldung.

Die Sache mit dem Boten, hatte ich so das Gefühl war ein wenig Glückssache. Wenn man nicht auf den Lanzenträger trifft muss man einfach reiten, trifft man auf ihn ist es meistens vorbei.

Bei Sigrun habe ich zuerst versucht ein Feld in der Nähe meiner ersten Mühle zu bauen, aber der Weg wurde dadurch nicht entscheidend kürzer. Dass sie ein eigenes Feld hat, habe ich erst beim 2. oder 3. Versuch gemerkt.

4.Albert retten: an den Wachen am Weg vorbei war easy, bei der Sache mit dem Turm musste ich spicken.
Aber wie bekommt man Albert dann raus, ohne dass der blöde Paladin das mit bekommt.
Dadurch habe ich hier meinen Arbalestenschützen verloren.

Die Schlacht um ALberts Feste war auch ne nette Idee, besonders, dass die Feinde aus unterschiedlichen Richtungen kommen.
Habe zunächst gar nicht bemerkt, dass man Einheiten nachbauen kann und kam daher gegen Ende ein wenig in Bedrängnis, hat aber gereicht.
Um den/die Tribok(Tribocke) zu erledigen, hätte man da seinen eigenen Turm einreißen sollen?

5. Alwin: Hier fand ich den Hauptmann zu stark. Habe quasi alles mit ihm gemacht. Erst die Wegelagerer, sogar die Galeeren. immer einen oder zwei anlocken und dann einzelnd schlagen. auch das Räuberlager im Osten ging so recht einfach. Durch die vielen Ressourcen konnte ich meine Armee dann auf 10 Stangenkämpfer, 20 Armbrustschützen, 10 Reiter(nie benutzt) 10 Plänkler aufstocken.
Der FLussübergang war sehr nützlich.
hier immer mit dem Hauptmann am Tor angeklopft und dann zum Flussübergang, wo ich je nach Verfolger die AB's, die Stangenkämpfer oder die Plänkler habe agieren lassen.
sobald nichts mehr aus dem Tor kam mit der Ramme die Türme zerstörte und dann drinnen in Richtung Kloster den Weg frei gemacht durchs Anlocken und schließlich mit der Ramme da Kloster eingerissen.

Besonders lustig fand ich, dass meine neugebauten Ritter stärker waren als die vorgegebenen Chevaliere.

Da es Primär ein Kampfspiel war, habe ich mich nicht am Kartendesign gestört, was zwar nicht AOK standardmäßig war, aber auch nicht vergleichbar mit DEDA oder Bredla der Hunne.
An einigen Stellen hätte ich mir eine Erhöhung mehr gewünscht, ging aber auch so.

Story war sehr schön und die Vertonung rundete das ganze super ab.
Daumen hoch!
Da es Primär ein Kampfspiel war, habe ich mich nicht am Kartendesign gestört, was zwar nicht AOK standardmäßig war, aber auch nicht vergleichbar mit DEDA oder Bredla der Hunne.
Das ist mit Sicherheit - wie so vieles - eine Geschmacksfrage. Dass hier nun gerade Brelda als Referenz für besonders gelungenes Mapdesign genannt wird, erstaunt mich jedoch etwas. Zu Tschabs (zweifellos in vielerlei Hinsicht vorhandenen) Stärken zählte Mapdesign bis dato meiner Meinung nach gerade nicht.
Ich empfinde auf jeden Fall die Landschaftsgestaltung in Andis Werken generell als überdurchschnittlich, so auch in "Im Namen Gottes". Fürwahr nicht sein stärkstes Release, aber dennoch in allen Belangen auf hohem Niveau.
Danke Henning für den Hinweis, da ist mir aber ein böser Fehler unterlaufen.

Habe da in meiner Erinnerung wohl zwei Maps durcheinander geschmissen.

Bei Bredla mekrt man deutlich, dass der Mapper oft 3*3 Waldstücke gesetzt hat um dann entweder einen Baum noch dazu oder aber wegzumachen.

Im Namen Gottes ist solide designt. Zwar nicht gerade mit Eyecandies überschüttet, jedoch sorgen Beerensträucher, Felsen usw. für ein stimmiges Umfeld.
Vom Design her findet man nicht wirklich was neues, aber das gemachte unterstützt sehr gut die Stimmung im Spiel.