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König Arthur ... Zur Präsentation! (Kampagne mit 1 Szenario)

Klingt ja sehr interessant...

Ist das eigentlich reine Fantasie oder stützt sich die Story auf historische Fakten, die auf die Existenz des "echten" Arthus/Arthur/Artus/Artur/wie-auch-immer hindeuten?

Musste der "echte" König Arthur wohl auch so viel laufen wie in diesem Spiel?

Im Ernst, die Wege sind für einen Fußgänger ziemlich weit, und das Gelaufe zieht sich über das gesamte Spiel hin.

Nur am Schluß kommt ein wenig Schwung in die Kiste.

Im Ernst, die Wege sind für einen Fußgänger ziemlich weit, und das Gelaufe zieht sich über das gesamte Spiel hin.

Das ist bei RPG's immer so. Aber ich muss nach den ersten Anspielen sagen: langweiliges Design, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei aufgaben(leicht,schwer,leicht,schwer,mittel,leicht). So ist das immer so;) Etwas mehr Balancing hätte gut getan. Und das die alten Anweisungen stehen bleiben ist bei einem RPG wo man viele Quests hat nicht gerade schön:(
Nicht völlig ausgereiftes RPG^^

OT: Ich scheiss jetzt wieder auf Mayapan das den berühmten Savebug hat da ich nicht weiss wie ich den abstellen kann. Sonst wär Mayapan fertig:(
Ich mach lieber schatten weiter^^

Im Ernst, die Wege sind für einen Fußgänger ziemlich weit, und das Gelaufe zieht sich über das gesamte Spiel hin.

Das ist bei RPG's immer so

Ich meinte damit eigentlich, das man auch einen berittenen Helden hätte nehmen können. Da kommt man etwas schneller voran.

Also, ich muss sagen, das Szenario hat mich doch ziemlich beeindruckt...

Es ist immerhin das 1. Spiel des Autors und dafür finde ich es doch sehr gelungen...

Design ist schon sehr gut (ich würde sagen, nicht schlechter als deins aus HdR, Günter ), Schalter haben mich überzeugt (hab teilweise gar nicht mitgekriegt, wie die funktionieren... ), Story ist neu, wenn auch nicht eigenständig, und endlich ist hier auch mal ein richtiges RPG-Szenario vertreten...

Ich freu mich schon auf das nächste Werk des Künstlers...

Ich glaube ich muß HdR mal überarbeiten, das hängt mir sonst noch in 100 Jahren nach.

Mir hat das Map-Design auch ganz gut gefallen. Ist zwar noch zu verbessern, aber wie Andi schon sagte: Für den Anfang sehr gut.

Und der Autor hat ja bereits ein weiteres Werk angekündigt, hoffen wir, das er es auch fertig stellt.

Aye, wenn sich mal der bescheidene Autor auch mal zu Wort melden könnte...

Das mit den Laufwegen tut mir ehrlich leid, aber anders war das nun mal nicht zu machen.
Ich hätte auch liebend gern einen berittenen Arthur genommen, aber der Charakter aus AoK ist ja nun mal zu Fuß.

Und eigentlich ist das nicht wirklich eine Fantasie. Es zeigt eben den möglichen Lebenslauf Arthurs. Zwar sieht es am Anfang wie ein Mythos aus, aber später im Spiel erfährt man ja, dass alle diese Ereignisse (wie das Finden des legendären Schwerts) nur inszeniert wurden, damt die Menschen (im Mittelalter noch sehr beeinflussbar) auch an Arthur glauben. Und vor allem, dass er an sich selbst glaubt.

Aber bei "Deus lo volt" werdet ihr Action ohne Ende bekommen, das verspreche ich. Vor allem wird es eine große Mischung aus RPG-Quests, Basisaufbauen-und-Gegner-Eliminieren-Spielen und Durchlag-durch-eine-Horde-Feinde-mit-Handvoll-Truppen-Spielen.

BTW, in meinem Mayapan gibts auch nen selbstheilenden Jaguarkrieger als Hero;)

Und ich hoffe das "Deus Lo Volt" wirklich so wird wie dus anpreist;)

BTW, der RPG-Style war gar nicht so stark bei Arthus ausgeprägt. Da muss man mehr RPG-Elemente reinbringen wenn man nen RPG macht^^

Sind unter RPG-Elementen 'ne Million Quests gemeint?

Nein. Wenn du wie meine Clanmates ein bestimmtes RPG von mir mal gezoggt hättest, würdest du deine Meinung ganz schnell abändern;)
Nebenquests. Zwischensachen wie Minibosse oder atemaufreibende Elemente sind gut.

Aber ich würde dein Arthus ehrlich in RPS einorden;)
Role Play Strategy^^

Ich fand das Szenario sehr beRAUSCHend

Thanks.
Damit habe ich dann wohl ein neues Genre erfunden - RPS, ja?
Hmm...
Cool...

Könnte jemand das Szenario auch bewerten? Ich wüsste nämlich gerne, was ich beim nächsten mal verbessern soll.

Fand es sehr interessant. Vor allem die Story. Mal ist er mit der zusammen, dann wieder mit der. Ist sehr unterhaltsam und spannend bis zum Schluss.
Konnte während des Games wegen Heilungszeiten am Anfang und den langen Wegen zwischendurch essen und Hausaufgaben machen.

Besonders cool waren aber die Schneespuren,
hab aber 'nen Fehler endteckt im späterem Spiel gibts 2 Elaines. Die vom römischem Turm muss weg!

Naja, also dafür, dass es eher als ein Experiment gedacht war, ob man eine komplizierte Story bei AoK umsetzen könnte, hat es mehr Punkte gekriegt, als ich erwartet hatte.
Ich weiß nicht, wie genau ihr alle gelesen habt, aber habt ihr verstanden, wer der eigentliche Drahtzieher fast aller Ereignisse ist und wer die beiden Barden am Ende sind, die König Arthur anpreisen? Und warum er überhaupt mit dem Schiff abhaut?
Würde mich mal interessieren...

ich würd sagen drathzieher war die tussi mit v hab vergessen wie sie hieß
und mit dem schiff na erst muss er seine wunden heilen (er hat ja son zeug ins auge bekommen) und2. wartet er bis england wieder hilfe brauch (einige kriege oder wirtschaftskrisen hat er wohl verpennt)

Genau das meine ich. So richtig wurde das nämlich nicht verstanden.
Dass er von einer Hexe verwundet wurde, hat man nur dem Volk erzählt, damit es an die Rückkehr Arthurs glaubt. In Wirklichkeit hat er ja nur Säure ins Gesicht gekriegt und kann deshalb kein König mehr sein und will es auch seit langem nicht.
Also verkleiden er und Elaine sich als einfache Leute, ziehen durch die Gegend, besingen den glorreichen König Arthur und machen dem armen Volk wieder Mut.
So ist der Arthur-Mythos dann überhaupt auch entstanden.

Der eigentliche Drahtzieher ist Myrddin (der später zu Merlin wurde). Er kannte die alte Propheziehung und machte alles, damit sie eintrifft (z.B. machte er die Täuschung, dass eine Fee Arthur das Schwert gibt, er machte den Eber aggressiv usw.)

Der eigentliche Drahtzieher ist Myrddin (der später zu Merlin wurde). Er kannte die alte Propheziehung und machte alles, damit sie eintrifft (z.B. machte er die Täuschung, dass eine Fee Arthur das Schwert gibt, er machte den Eber aggressiv usw.)

Merlin? Hat er auch alle gegen Arthur gehetzt.

Die "Tussi", wie du gesagt hast, hieß Vivian. Sie war in dem Sinne auch z.T. Drahtzieherin, weil sie insgeheim alles daran setzte, Arthur scheitern zu lassen (Gefangennahme, Attentäter, Warnen der Gegner, Blendung von Elaine). Der Hinterhalt war von ihr mit den Soldaten vereinbart, so dass sie gleich flohen. Dadurch hat sie das Vertrauen Arthurs gewonnen.
Wenn du das mit gegen Arthur hetzten meinst.

Ja, ich wusste den Namen nicht. Aber wieso war Merlin der Drahtzieher?