Und ich lebte nicht mehr

Meinungen und Fragen zu allen in der Arena präsentierten Szenarien und Kampagnen

Moderator: Henning

Also bei mir lief alles wunderbar.
Ich hatte nur einmal das Problem, dass Simon/William nich' mehr aus'm Turm kam!
Ach ja, wo wir grad dabei sind, das war noch ganz witzig, weil ich einmal etwas zu weit nach rechts gelaufen bin, worauf der neue "William" todesmutig hinter seinem Felsen hervorkam und mir den Wolf vom Hals schaffen wollte. :D
Hab erst mal gestutzt: Soll das so sein?

Könnte man evtl. vielleicht noch beheben, daß der da rauslaufen kann. ;)

Ansonsten wie gesagt handlungsmäßig ein echt hervorragend aufgezogenes Szenario (pfeifen wir mal auf nervige "Mapdesign"-Ansprüche :rolleyes: ), v.a. angesichts des engen Zeitfensters und der gut gesprochenen Soundfiles.
Ich habe auch alles erst versucht. Dachte dann, man könnte etwas mit dem Reh machen (worauf der Wolf, wie schon beschrieben) ja nun überhaupt keinen Bock hatte. Erst beim 4. oder 5. Versuch habe ich den Wolf auch erst weggelockt und dann ganz schnell zum Turm hin und dann rein.

Nu' bin zwar ein bischen weiter (auf der neuen Insel) aber auf die Brücke zu gelangen, endet meist mit dem Tot. Habe erst versucht gegen die Gegner zu kämpfen, aber es sind zu viele. Entkommen ist da auch nicht drin. Es scheint wohl sehr knapp zu werden, bis zur Brücke zu kommen, aber das ist nicht so toll, wenn es nur so knapp gehen kann. Gibt es da eine elegante Lösung oder muß ich es noch ein paar mal versuchen (und langsam die Lust verlieren).

Insgesamt ist es aber recht gut gemacht und ist, was ich ja immer so gut finde, eine Kampagne in einem gesamten Szenario.
Ja, das mit der Brücke ist viel simpler als es scheint. :rolleyes:
Die Wahrheit ist: die Brücke kann dir schnurzpiepegal sein:

-> laufe einfach zu dem kleinen umzäunten Vorposten, da steht ein Beobachtungsturm (ganz am Kartenrand). Wenn du hinter dem durch läufst, sieht man (ebenfalls ganz am Kartenrand) einen schmalen Pfad mit Seichtem Gewässer (Algenbank), über den man ganz easy und unbeobachtet über den Fluß gelangt. ;)
Don't worry, ich hab den Pfad auch erst nicht gesehen, weil ich natürlich nur genau so nah an den Fluß bin, daß gerade der Algenpfad noch im Schwarzen lag. :rolleyes:
Aufgrund der Beschreibung dachte ich nämlich, daß man in dem Turm einen Tunnel o.ä. vorfindet und dann mittels "Teleport"-Trick weiterkommt. :D
Also ich bin da jetzt durch. Bei manchen Abschnitten wuste ich manchmal nicht weiter, manches erledigte sich, ohne das ich es sooo geahnt hätte. Vieles war auf jedenfall für mich überraschend.

Manchmal etwas konfus, aber auch einiges ganz Lustig.

Für mich bisher das beste Szenario/Kampagne, das ich gespielt habe.
Für mich bisher das beste Szenario/Kampagne, das ich gespielt habe.
Vielen Dank, das hört man gern! ;)
Und zwischendurch soll es ja auch ein bisschen knackig sein, nicht wahr? :)
Ich habe ein Problem:
An der Stelle, wo Simon sich (zum 2. Mal) in einem Karren versteckt, von den Wachen jedoch erwartet wird, dort steht in den Hints, dass man "einen Schritt zurück" gehen sollte, zumindest lässt sich das aus dem Tipp lesen. Soll ich nun zurück zu der zerstörten Brücke im Süden gehen? Die ist jedoch immer noch kaputt, nur sind Arbeiter und Holzfällerlager weg. (Hab geguckt: der Arbeiter verschwindet sofort, das Gebäude wird langsam zerstört)
Oder soll ich, statt an den Türmen und Wachen vorbei, mich in den Südlich gelegenen Wald schlagen, wohin mir die Kavallerie folgt und mich killt?
Oder soll ich etwa jeden Soldaten einzeln anlocken und fertigmachen? Das geht leider auch nicht, weil da der Turm steht und kontinuierlich schießt, außerdem gibt's die Reiter immer im Dreierpack und Simon heilt sich nicht. Sehr weit kann ich also nicht laufen...
Wie lautet hier die Lösung? :confused:
Der südliche Wald klingt schon ganz gut - nur solltest du verhindern, dass dich die Kavallerie verfolgt.

Am besten gehst du gar nicht erst zu nahe an die Wachen heran, sondern verfolgst deinen Weg ein Stückchen zurück - achte dabei auf die Felsklippen! ;)
Ich probier's mal aus. Danke erstmal!
Ich hab's auch mal probiert. Schön das mit den Rückblicken und der Musik.

Allein schon wegen der philosophischen Randnotiz im Finale, zum Thema "Rache", dürfte i.m.o. hier sicher das Prädikat "Besonders wertvoll" zutreffen ;)
Danke für die Blumen! ;)
Sowas hört man immer gerne.
Warum musste John sein Leben opfern? :tieftraurig:
Nett gemacht.
Ich gebe zu am Anfang mit dem bewachten Brückenübergang musste ich einen Blick in die Tipps werfen.

Ansonsten etwas schade, dass man die schön eingesammelten Truppen der zwei Dörfer nicht wirklich nutzen kann.

Zum Ende hin ist eine Kleinigkeit, die man vielleicht noch beheben konnte.
Wenn man sich in den Turm einquartiert, erhält man das Katapult.
Aber wenn man sich nicht ausquartiert geht's danach nicht weiter, wenn alle Begleiter tot sind.
Der Kampf gegen die beiden Graphen war zu einfach.
Erst recht da der Elitekämpfer geradezu darauf versessen war von unten nach oben zu kämpfen.