Alexander Newskij

[pike]

Ich schätze auch die harte Kritik.

[TilanusCommodor]

1.) Ich meinte ja nur, dass du in dem anderen Thread gemeint hast, du würdest dich gerne mit Geschichte beschäftigen. Das kam in dem Szenario dann leider nicht so ganz rüber.
Und das muss wohl eher ein Taschenbuch sein, dein Lexikon..

2.) Das mit der Diplomatie kannst du auch mit Schaltern regeln. Bau einfach einen Diplomatieschalter ein, der verhindert, dass man die Diplomatie wechseln kann.

1.) Ne ne, also 'n Taschenbuch is das ganz sicher nich Such doch mal nach dem "Jahrtausendbuch 1001-2000" vom ADAC Das sind zwar nur 371 DIN-A4 Seiten (nich ganz so der Mickey-Mouse und Co.-Style ), allerdings decken diese 371 Seiten die 999 Jahre ganz gut mit kompakten Erläuterungen ab. Es ist mehr eine Zusammenfassung oder Timeline. Ich hab kein Buch über russische Geschichte da (und meine Geschichts-ZEIT-Lexika hatte ich damals auch noch nicht), ansonsten hätt ich das natürlich auch benutzt. Ich bin in Geschichte sehr intressiert, das is schon richtig so, der Grund für die spärlichen Infos hab ich bereits auf der ersten Seite erwähnt.

2.) Die müssten glaub ich auch enthalten und mit "DA" gekennzeichnet sein. Der Fehler is mir ja schon bekannt, und den hab ich halt versucht so zu umgehen, deswegen wunderts mich irgendwie auch, dass sich die KI trotzdem durchgeschlängelt hat.

Zur harten Kritik: Ich denk, ich kann damit ganz gut umgehen, allerdings freu ich mich natürlich mehr auf Lob, als auf Hiebe Wobei mir die (sachlich konkrete) Hiebe natürlich helfen, Schwachstellen aufzudecken. Ein passendes Zitat zu dem Thema findet sich in Barbarossas Sigi Allerdings gilt es bei jeglicher Kritikäußerung zu allererst die positiven Punkte zu nennen, was macht das sonst für einen Eindruck? Miesmacher will auch niemand haben, wenn ihr gute Kritiker seid, dann werdet ihr sicherlich auch immer etwas Gutes finden, auch, wenn es noch so klein ist.

[Björn_Jernside]

@Tlaloc:
Es bezieht sich darauf, das es den Mapper anspornt die nächste Map besser zu machen und die anderen zu beeindrucken.

[TilanusCommodor]

Naja, mit dem Ansporn stimmt nur zur Hälfte. Nicht jeder steckt gut ein und viele lassens danach gleich bleiben. Die erste Kritik ist besonders entscheidend für den weiteren Verlauf, wenn er dann überhaupt noch stattfindet.
Wenn dieser Motivationskick also ausbleibt, will derjenige die andern auch nicht mehr beeindrucken.

[Tlaloc]

Meinen Beitrag solltest du eher als Verbesserungsvorschlag sehen.

Dein Ansatz im scx ist mMn schonmal richtig. Du willst historisch fundierte Kampfspiele machen, das ist dir schon recht gut gelungen. Es war ja historisch genau und man hatte auch zu kämpfen. Leider war es nicht allzu schwierig, was wohl daran lag, dass du Standard-KI genommen hast. Wenn ich schon ein Kampfspiel spiele, will ich auch eine entsprechende KI als Gegner haben (sonst könnte ich wirklich ein Zufallskartenspiel starten).
Fazit, wie gesagt: Der Ansatz ist gut, aber in allen Punkten gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Das könnte auch der Grund sein, warum sich die Kritik besonders hart anhört.

[Björn_Jernside]

Siegfried von Birkenberg Gibts
hier auf der Arena Kannst ja
ma deinen Senf dazu abgeben

[pike]

Ach das ja, das kenn ich. Naja ein paar Bugs aber über die kann man hinwegsehn. War eigentlich ganz fesch.

[Barbarossa]

Naja, mit dem Ansporn stimmt nur zur Hälfte. Nicht jeder steckt gut ein und viele lassens danach gleich bleiben. Die erste Kritik ist besonders entscheidend für den weiteren Verlauf, wenn er dann überhaupt noch stattfindet.
Wenn dieser Motivationskick also ausbleibt, will derjenige die andern auch nicht mehr beeindrucken.

Hab momentan zwar leider keine Zeit, hab mir deine Map schon geholt. Hoffe mal ich komme nächstes WoEnde zum Testen.
Meine Kritik wird sicher nicht so übel ausfallen, zumal ich auch demnächst mit einem (stark schalterlastigen) Kampfspiel online zu gehen gedenke.
Daß in der Arena vorrangig RPG's oder Halb-RPG's die Top Scores erzielen, ist nur natürlich:
Die sind schaltertechnisch und organisatorisch meiner Meinung nach wesentlich besser beherrschbar, auch vor allem deswegen weil man die Eigenmächtigkeiten des Spielers gut beschneiden kann und quasi automatisch eine Art zeitliche Story entwickelt.
Beim Kampfspiel dagegen hat man zwangsläufig mehr Bewegungsfreiheit, da der Spieler aber fast immer gleich Zugriff auf den Großteil der Karte hat, bleiben dem Mapper kaum Raum und Zeitfenster für eingebaute Überraschungen.

Also nicht entmutigen lassen! Im Zweifelsfall mehr RPG-Elemente einbauen, das bringt sicher Punkte.