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apertis Online
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Samstag 20. April 2013, 12:07
von
apertis » Samstag 20. April 2013, 12:07
Hab's jetzt das erste Mal durchgespielt. Wunderbar abwechslungsreich und mit immer neuen Schwierigkeiten bepflastert. Zur Verteidigung der Stadt/Dorfbewohner baute ich an der Engstelle einfach eine Batterie von Türmen und besetzte sie mit Armbrustschützen. Die hauen alles Ankommende weg. Irgendwann sind sie ausgeblutet und der Rest mit Hilfe von Dutzenden von Petarden recht einfach.
Bei den Transportschiffen habe ich die langsamen Kriegsgeräte zurückgelassen und bin nur mit den beweglichen Truppen in zwei Booten rüber. Hab die Kriegsschiffe bloss abgelenkt und dann mit den beiden Transportern den Strand gestürmt. Bin dann direkt zum Dorf durchgebrochen. Verstehe den Vulkanausbruch allerdings nicht: beim ersten Mal verlor ich das Spiel? Beim zweiten Mal nicht. Da ich den Turm am Strand nicht zerstört habe, waren die Feinde noch hinter den beiden Sperren gefangen. Ich hab also seelenruhig Steine abgebaut und Türme mit Armbrustschützen knapp davor errichtet. Die haben dann den Grossteil der feindlichen Truppen noch hinter den Absperrungen gekillt. Erst danach habe ich den Turm am Strand zerstört und hatte es nur noch mit bitterbösen Priester zu tun
.
Der letzte Teil ist allerdings wirklich hart. Eve zu befreien und gleichzeitig die immer neuen Wellen an Feinden zu killen ist mit Hilfe des Turms ja nicht allzu schwer.
Allerdings trat hier ein Fehler auf: noch während ich den Turm zur Befreiung von Eve am Zerstören war, lief ein Epilog für den allerletzten Teil ab. Am Ende stand mein Ritter Daniel vor dem Schloss und sollte Eve nach dem Schiffsbruch finden, gleichzeitig kämpfte er immer noch um ihre Befreiung aus dem Turm. Konnte jedoch ohne Probleme weiterspielen, indem ich den Daniel vor dem Schloss unbeachtet liess.
Die Wache beim Reitstall war schon schwer (mehrere Anläufe). Der Übergang im Fluss war allerdings zu hart, bzw. ich hab's dann aufgegeben und die Feinde einfach zurück zu meinen Verbündeten zum Turm gelockt, wo sie niedergemetzelt wurden. (Die Sichtweite dieser Feinde muss unendlich sein, so, wie sie einen in Gruppen verfolgen?! Frustrierend gut gemacht
). Die letzten Feinde vor dem Transportboot habe ich auch über den Fluss gelockt und dort in kleinen Gruppen/einzeln geschreddert.
Alles in allem ein wirklich gelungenes, sehr abwechslungsreiches Szenario, das viel Spass macht.