Ich wollte mich mal wieder an etwas historisches wagen. Stoff soll diesmal eine bekannte germanische Kriegerfigur sein. Ich wollte das ganze recht monumental machen, aber der Stoff (Jugend, Leben und Wirken, Tod) ist einfach zu gewaltig für eine (riesige) Map. Nun wollte ich das auf mehrere Szenarien aufteilen, sowie bei "Geächtet", wo (besonders die ersten) Maps relativ klein sind. Nur frage ich mich jetzt natürlich, ob das auch immernoch gut ankommt. Denke ich an die meisten Monumental-Historien (König Arthus, Andi W., Vlad Dracula, Emperor), so wird dort alles in einer gewaltigen Map "verbraten", es dauert aber auch sehr lange, bis der Spieler etwas fertiges präsentiert bekommt. Bei kleinen Scenarien, geht das schneller, allerdings muss man auf das Erscheinen des nächsten Teils warten und ... naja ... das nervt ja auch ein bisschen.
Und das wichtigste: Wenn man es als Mapper zu Top-Bewertungen geschafft hat, dann will man auch, dass das so bleibt. Aber bei eher kleineren Scenarien von einer Spielzeit von 1 1/2 Stunden ist das irgendwie schwieriger zu erreichen (denke ich) ...
Wie steht ihr dazu? Lieber monumental geschlossen oder durchaus in "Häppchen" anbieten?
Und das wichtigste: Wenn man es als Mapper zu Top-Bewertungen geschafft hat, dann will man auch, dass das so bleibt. Aber bei eher kleineren Scenarien von einer Spielzeit von 1 1/2 Stunden ist das irgendwie schwieriger zu erreichen (denke ich) ...
Wie steht ihr dazu? Lieber monumental geschlossen oder durchaus in "Häppchen" anbieten?