Björn_Jernside hat geschrieben:Dir bringt es ja eh nichts immer "Up to date" gehalten zu werden. Weil im Prinzip könnte der Mapper vor die ja was Mappen, das deine Pläne durchkreuzt. Du musst warten bis du dran bist und kannst dann erst gucken, wie du das Projekt voranbringst.
*seufz*
Ich will mich nicht wiederholen, und will das jetzt auch nicht länger breitreden - halte diese Vorgangsweise aber für wenig sinnvoll und finde sie schlicht ... kontrakreativ.
Nur eines (auch wenn's eine Wiederholung ist): Es geht mir ja gerade
nicht um
meine Pläne - sondern um zumindest den Ansatz eines
gemeinsamen Plans.
Warten wir mal ab, was die Initiatoren zu meinen beiden obigen Fragen sagen, dann sehe ich weiter.
Henning hat geschrieben:Ist das nicht gerade der Reiz??
Das "Kettenmap"-Prinzip?
Nö, nicht die Bohne. Sämtliche Kettengedichte, Kettenerzählungen, Kettenromane etc., die ich je zu Gesicht bekommen oder an denen ich mich selbst (in meiner ungestümen, hoffnungsfrohen und, ähem, reichlich naiven Jugend) beteiligt habe, sind durch die Bank langweilige, uninteressante, nichtssagende und absolut
reizlose Konglomerate geworden.
Eine Geschichte entwickelt sich nicht, indem der eine "A" sagt, und der nächste - oh Überraschung! - "C".
Aber das führt jetzt natürlich viel zu weit.
Ich will einfach nur wissen, ob was dagegen spricht, die obigen (für mich) Minimalanforderungen für eine Gemeinschaftsarbeit, so wie ich sie verstehe, zu erfüllen - oder ob das Ganze hier eher als so eine Art "Stille-Post-Gesellschaftsspiel" gedacht ist.