Arena-Forum

Hat schon mal einer von euch mit den Russen gespielt. Die haben eine interessante Massenausbildung (Rudelfortpflanzung )bei ihrer Bevölkerung. Strelizen kommen immer gleich an die 10 Mann aus'em Blockhaus. Bei anderen Einheiten ist es ähnlich ...

Ja, im Skirmish hatte ich mich auf die Russen spezialisiert und da immer die Gegner überrannt...

...im LAN gegen einen Freund sah es aber leider anders aus: Er war Franzose und hatte mich überrannt. Aber bei diesem Volk auch kein Wunder: Habt ihr schon mal gesehen, wie schnell die Nahrung und Gold sammeln? Dorfis killen scheidet wegen den enormen HP's auch aus. Nachdem der Franzose natürlich vor Dir im Kolonialzeitalter ist, kann er sofort die 6 Armbrustschützen per HT gegen Deine Dorfis schicken und Dich stressen. Währenddessen baut er in aller Ruhe ein kleines bis mittelstarkes Kontingent Musketiere, das Dir dann den Todesstoß versetzt...

Finde ich jetzt mal overpowert und wünsche mir für den Patch, dass die Franzosen geschwächt werden. Gerüchten zufolge spielen ja die meisten Spieler in ESO Franzosen oder Osmanen und haben damit auch Siegchancen um die 75 %...

Die haben eine interessante Massenausbildung (Rudelfortpflanzung )

Es dauert meines Wissens nach aber auch länger.
Kosten tut's im Vergleich weniger, lieg ich da richtig?

jepp ... die Kosten insgesamt find ich aber zu teuer. Das is so nervig mit dem Nachschub, der nich schnell genug kommt. Da muss man schon echt boomen.Kein Volk für mich.

EDIT: Hab heute mal ein Spiel mit den Russen gewagt und war positiv überrascht.
Wenn man die ersten 10 Minuten übersteht, hat man gute Aussichten auf einen Sieg.

Gerüchten zufolge spielen ja die meisten Spieler in ESO Franzosen oder Osmanen und haben damit auch Siegchancen um die 75 %...

Wenn ich AoE3 spiele, dann nur über ESO, und es stimmt nicht das die meisten Spieler Franzosen oder Osmanen sind. Es ist sehr ausgeglichen, ausser bei den no rush games, dort findet man tatsächlich nur franzosen, deutsche und holländer.
Aber bei normalen spielen ist es sehr ausgeglichen, zudem waren die meisten osmanen die ich auf eso gesehen habe noobs.
Auch die Franzosen haben mich (bei nicht no rush spielen) enttäuscht. Mam muss sie nur rushen, was mit den Russen sehr einfach ist, und schon haben sie verloren.
Kauft euch The War Chiefs, es ist fett.
Und noch etwas.
AN ALLE DIE AOE3 SPIELEN, AM MEISTEN SPASS MACHTS ÜBER ES0!!!!!
Das ewige killen schwacher Comps ist langweilig und der Szenario-Editor ist auch nicht so der Burner.

MFG Schattenmeister

Der Beitrag auf den du dich da beziehst, ist ja auch schon ein halbes Jahr alt.
Und da war es definitiv so, dass beinahe jeder Otto oder Franzmann nahm.

Vor allem durch die Erweiterung ist das zum GLück aber nicht so.

Mit den Russen kann man gut gewinnen, wenn man ab Stufe 70 die richtigen Karten im Kartendeck hat.
Im Kampf gegen die Franzosen sollte man nach 1,5 Minuten im Kolonialzeitalter sein. Anschließend errichtet der Kundschafter den ersten Handelsposten. Nach 8 Minuten ist das Festungszeitalter erreicht, woraufhin nach 10 Minuten das Fort an der Grenze der Feindkolonie , dahinter eine Geschützgießerei gebaut wird.
Inzwischen wurden im Blockhaus 10 Strelize ausgebildet und im Kartendeck 30 Strelize geordert, im Blockhaus zu Veteranen-Strelizen weiterentwickelt und hinter dem Fort und in der Kolonie gegen erste französische Infanterieangriffe stationiert. Während bis zu 20 Siedler Rohstoffe erwirtschaften, beginnt nach 11 Minuten das Industriezeitalter. Der Kundschafter hat inzwischen zwei weitere Handelsposten errichtet, die Rohstoffe liefern. Mit 2 Falkonetten und weiteren 50 Veteranen-Strelizen aus der Heimatstadt werden inzwischen unter Verlusten französische Kavallerie- und Infanterieangriffe abgewehrt, während im Blockhaus Veteranen- und Wachmusketiere entwickelt und im Kartendeck die Karte "Suworow-Reformen" aktiviert wird, woraufhin alle Veteranen-Strelizen zu kampfstarken Wachmusketieren werden.
Mit 65 Wachmusketieren, 6 Feldgeschützen und 4 Haubitzen war die französische Kolonie nach 21 Minuten zerstört."Suworow-Reformen"Franzosen

Mit den Russen kann man gut spielen und gewinnen, wenn man ab Stufe 70 die richtigen Karten im Deck hat.

Im Kampf gegen die Franzosen sollte man nach 1,5 Minuten im Kolonialzeitalter sein. Anschließend errichtet der Kundschafter den ersten Handelsposten.
Nach 8 Minuten ist das Festungszeitalter erreicht, woraufhin nach 10 Minuten das Fort an der Grenze der KI-Kolonie, dahinter eine Geschützgießerei, gebaut wird. Inzwischen wurden im Blockhaus 9 Strelize ausgebildet und im Kartendeck 30 Strelize geordert, im Blockhaus zu Veteranen-Strelizen weiterentwickelt und hinter dem Fort und in der Kolonie gegen erste Angriffe stationiert.
Während bis zu 20 Siedler Rohstoffe erwirtschaften, beginnt nach 11 Minuten das Industriezeitalter. Der Kundschafter hat inzwischen zwei weitere Handelsposten errichtet, die Rohstoffe liefern. Mit zwei Falkonetten und weiteren 50 Veteranen-Strelizen aus der Heimatstadt werden inzwischen unter Verlusten französische Kavallerie- und Armbrustschützen-Angriffe abgewehrt, während im Blockhaus Vete-ranen- und Wachmusketiere entwickelt werden und im Kartendeck die Karte "Suworow-Reformen" aktiviert wird, woraufhin alle Veteranen-Strelizen zu kampfstarken Wachmusketieren werden. Mit 65 Wachmusketieren, sechs Feldgeschützen und vier Haubitzen ist die französische KI-Kolonie nach 21 Minuten zerstört.

Weitere gute Karten: "Blockhauskanone" und "Plünderung".

Mal sehen, ob der Beitrag wieder unter anderem Namen erscheint.

Eigentlich finde ich, dass man mit den Russen schon im 2 Zeitalter angreifen sollte. Also mit einem richtigen frühen Rush.

Kartendeck ==> Einige Dorfbewohner
Nahrung und Holz

Am Anfang während man Up geht ein Blockhaus bauen.
Wenn man dann im nächsten Zeitalter ist Strelizien bauen.
Sofortiger Angriff und immer mehr Strelizien bauen mit den Ressourcen aus der Heimatstadt.

Wenn man es geschickt anstellt und die Wirtschaft des Gegner unterdruck setzt hat man nach 10-15 min gewonnen.


So Spiel ich immer mit den Russen denn auf ein langes Spiel mit den Russen kann man so gut wie vergessen.