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M e i n  K o m m e n t a r

Titel und Download
Donner und Doria

Bewertung(en) Empfehlenswert (von Andi_W)
Autor Ivan  (Clemens Dinkel)
erstellt am 13. Februar 2007 ... cpx.-Datei: 2.669 kb mit KI und Sound
Szenarien Prolog + 1 Szenario
Story / Spielgenre Erzählung / Mix
Bemerkungen Der Prolog läuft als selbstständiges Intro ab. Sie müssen hier nur der  Vorgeschichte lauschen ...
Inhalt: Der König Thorin II regierte mit gerechter und gnädiger Hand über das Reich von Doria, jedoch hatte es Krieg mit den niederträchtigen Volterern gegeben, welche das Königreich hinterrücks angegriffen hatten. Die Volterer waren allerdings bei einer entscheidenden Schlacht vernichtend geschlagen worden ...
Doch eines Abends schien es auf einmal Schluss zu sein mit Liebe und Harmonie.

Ludwig wohnte mit seinen zwei Freunden Karl und Fisk in einem gemütlichen, schönen Dorf. Ein halbtoter Reiter klopfte an die Pforte des Dorfes. Es stellte sich heraus, dass Banditen das Nachbardorf überfallen hatten. Kurzerhand wurde entschieden, dass einige Leute nach Überlebenden suchen sollten.
Diese Suche allerdings endete in einem Disaster, in dem zwar viele Banditen umkamen, jedoch kamen auch alle Gefährten des Suchtrupps, außer den drei Freunden, dem Schwertmeister und dem Dorfältesten, dabei um.
Der König muss erfahren was geschah. Begleite die drei Freunde auf ihren Weg dorthin.

© Alle Rechte an Story & Design der hier angebotenen Spiele liegt bei den Autoren

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Arena - Bewertungen von Scenarien und Kampagnen

Name des Spiels
Donner und Doria
Beschreibung nach Punkten ...
Spielinhalt und Ablauf
Motivation / Spielspass
Anweisung / Geschichte
Ausreichende Hinweise
Nebeneinstellungen
Design & Effekte
Allgemeine Kartengestaltung
Gelaendedetails
Schalter und Effekte
Effektwirkungen / Besonderes
Sprach- und Sounddateien
Extras
Eigene KI (AI)  max.3
Karte (Bitmap)  max.2

PUNKTE  GESAMT:

38


B e w e r t u n g
-- Empfehlenswert --
bewertet von: Andi_W
getestet am: 26. Mai 2007
Hardware: AMD 2800 2,08 Ghz
Spielstufe: Mittel
Story / Spielgenre: Erzählung / Mix

Beschreibung in Textform ...

Nach einer abenteuerlichen Geschichte gefragt beginnt der Großvater seinem Enkel über eine Reise zu erzählen, die es in sich hat - wilde Tiere, Hinterhalte, Räuberbanden und andere Gefahren müssen unsere Protagonisten über sich ergehen lassen, bis sie endlich ihr Ziel erreichen: Doria.

Das Spiel beginnt mit einem verhältnismäßig sehr langen und herrlich anzusehenden Prolog-Szenario, das die spannende Hintergrundgeschichte zum folgenden spielbaren Szenario erzählt. Die gute Musik und die gekonnt gesetzten Schalter wissen hier genauso zu überzeugen wie das Mapdesign.
Ähnlich positiv fällt dann auch der Eindruck des Hauptszenarios aus. Das Spiel beginnt mit zwei kleineren Aufgaben, bevor man in einer größeren Umgebung einer Vielzahl an kleineren Aufgaben gegenübersteht, die man lösen muss, lösen kann oder teilweise besser nicht lösen sollte. Sie sind bunt gemischt und ergeben daher ein lockeres Gesamtbild, das an keiner Stelle Frust hochkommen lässt. Einzig und allein schade ist, dass zu guter Letzt die Nebenaufgaben in den Hintergrund gerückt werden, da fast keine mehr für das Hauptziel benötigt werden - schade um die durchaus mit Mühe gestalteten Aufgaben.
Das Design der Karte ist ebenso gut. Die recht gut aufgeteilte Karte ist durchwegs realistisch gestaltet und mit einigen schönen Eyecandies bereichert worden. Interessant auch die mehrfache Nutzung bestimmter Schauplätze - sie verleiht dem Szenario eine besonders realistische Wirkung.
Nur wenige Kleinigkeiten stachen schlussendlich negativ ins Auge: Neben der - wie gesagt - spärlichen Nutzung der Nebenaufgaben gegen Ende waren das vor allem die unaufgeräumten Ziel- und Dialogfenster. Wo bei den Zielen das noch nicht erfüllte Ziel wenigstens noch zuoberst stand, wurde es bei den Dialogen schon oft zur Suchaufgabe, was denn nun in welcher Reihenfolge gesagt wurde - man hätte hier des öfteren den Bildschirm frei machen sollen.
Ein weiterer negativer Punkt ist dann auch noch die Länge des Spiels. Das Prolog-Szenario lässt auf Gosses hoffen: Fragen bleiben offen, Hintergründe wollen erforscht werden, Schlachten geschlagen. Das Hauptszenario erweist sich dann leider nur als zwar kurzweilige, aber nichtsdestotrotz unspektakuläre Reise mit wenig Background-Story.
Fazit: Ein Szenario, dass in (fast) allen Punkten solide zu überzeugen weiß. Ein kurzweiliges Abenteuer, das motiviert, aber leider viel zu kurz ist. Mehr davon!

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